Ich weiß, es gibt schon so viele Beiträge über diese Besteigung. Für mich war es eine Premiere in dieser Gegend, und ich muss sagen, sie strahlt schon eine gewisse Faszination aus. Und die Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten.
Das schöne Wetter muss ich nutzen, hat man doch für morgen schon wieder Schlechtwetter angesagt. Kalt ist es und windig. Ich habe es daher nicht eilig weg zu kommen. Es ist aber trotzdem nicht wärmer geworden.
Ich starte bei St. Lorenz, dem schmutzigsten Kirchlein im Weltkulturerbe Wachau.
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Gleich gegenüber vom Kirchlein beginnt dieser Weg (auf die Kultur haben sie beim Namen verzichtet). Nachdem die Richtung stimmt, gehe ich rauf.
(Der markierte Weg zur Hirschwand hätte hinter dem Haus links gegenüber begonnen - ohne Tafel und ohne vom Anfang an sichtbare Markierung.)
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Das Steiglein führt zu einem prächtigen Aussichtspunkt mit Blick zur Rollfähre...
100_2482.JPG
...zum gegenüber liegenden Weißenkirchen.
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Bei einem Rastplatz steht dieses Gedenkkreuz für gefallene Krieger.
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Von dort geht es dann wieder leicht abwärts, aber letztlich erreiche ich doch den markierten Anstieg, der anfangs über einen alten Saumweg verläuft.
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An Stellen, an denen nie die Sonne hinkommt, liegt noch Schnee, aber kein Matsch, sondern Pulver. Kalt genug ist es ja. (17.März!)
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Die erste markante Felsgruppe nennt sich Fahnenwand. Das weiß ich, weil es am Felsen draufsteht.
100_2488.JPG
Aber es kommen noch mehr Felskämme, die der Weg quert.
100_2489.JPG
Nach der Überquerung dieses Kammes folgt (leider) ein kurzer Abstieg,...
100_2490.JPG
...um an dieser Felsformation vorbei zu kommen.
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--- Fortsetzung folgt ---
Das schöne Wetter muss ich nutzen, hat man doch für morgen schon wieder Schlechtwetter angesagt. Kalt ist es und windig. Ich habe es daher nicht eilig weg zu kommen. Es ist aber trotzdem nicht wärmer geworden.
Ich starte bei St. Lorenz, dem schmutzigsten Kirchlein im Weltkulturerbe Wachau.
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Gleich gegenüber vom Kirchlein beginnt dieser Weg (auf die Kultur haben sie beim Namen verzichtet). Nachdem die Richtung stimmt, gehe ich rauf.
(Der markierte Weg zur Hirschwand hätte hinter dem Haus links gegenüber begonnen - ohne Tafel und ohne vom Anfang an sichtbare Markierung.)
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Das Steiglein führt zu einem prächtigen Aussichtspunkt mit Blick zur Rollfähre...
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...zum gegenüber liegenden Weißenkirchen.
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Bei einem Rastplatz steht dieses Gedenkkreuz für gefallene Krieger.
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Von dort geht es dann wieder leicht abwärts, aber letztlich erreiche ich doch den markierten Anstieg, der anfangs über einen alten Saumweg verläuft.
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An Stellen, an denen nie die Sonne hinkommt, liegt noch Schnee, aber kein Matsch, sondern Pulver. Kalt genug ist es ja. (17.März!)
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Die erste markante Felsgruppe nennt sich Fahnenwand. Das weiß ich, weil es am Felsen draufsteht.
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Aber es kommen noch mehr Felskämme, die der Weg quert.
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Nach der Überquerung dieses Kammes folgt (leider) ein kurzer Abstieg,...
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...um an dieser Felsformation vorbei zu kommen.
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--- Fortsetzung folgt ---
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