Nach einem Kraxelvormittag in der Wachau ging es ins Gölsental im Mostviertel.
Bei Wiesenfeld fuhr ich nach Inner-Wiesenbach und bei der Kreuzung Engeltal/Schindeltal (Parkmöglichkeiten) ging es los.
Ich schritt das Schindeltal entlang bis zum Geißgraben, beim Jagdhaus stieg ich über den Bach und bestieg den markanten Spitz von der Ostseite (Besteigungsbericht hier).
Dann stieg ich den kompletten Grat hoch bis zum Wendlgupf (dazwischen gab es immer wieder "Felskontakt").
Weiter ging es über Steige und Grate, über Stock und über Stein, hinauf bis zur Kiensteiner Öde.
Danach stieg ich zur Ebenwaldhöhe ab und beim Gehöft Kiensteiner gelangte ich über einen Graben in den Geißgraben und über diesen zum Ausgangspunkt zurück.
Wer es gerne etwas "leichter" hat, kann die Kletterfelsen umgehen.
Ich war 5 Stunden unterwegs.
Planausschnitt vom Wegverlauf.pdf
Hier ein paar Eindrücke davon:
Der beieindruckende Spitz im Schindeltal
IMG_1748.JPG
Weiterer Gratverlauf ab dem Schindeltalspitz
IMG_1780.JPG
Rückblick nach dem ersten Aufschwung
IMG_1782.JPG
Zweite Hürde
IMG_1783.JPG
Weiterweg durch lichtem aber dichtem Wald
IMG_1786.JPG
Lichtung mit Forststraßenquerung
IMG_1789.JPG
Gipfel nach weiterer kurzer Gratsteigung
IMG_1793.JPG
Rückblick nach Seitenabstieg
IMG_1807.JPG
Nach weiterer Forststraßenquerung wieder über eine Lichtung empor
IMG_1809.JPG
Ziemlich unwegsam und steil
IMG_1812.JPG
Am Wendlgupf
IMG_1814.JPG
Steilabstieg
IMG_1820.JPG
Bei Wiesenfeld fuhr ich nach Inner-Wiesenbach und bei der Kreuzung Engeltal/Schindeltal (Parkmöglichkeiten) ging es los.
Ich schritt das Schindeltal entlang bis zum Geißgraben, beim Jagdhaus stieg ich über den Bach und bestieg den markanten Spitz von der Ostseite (Besteigungsbericht hier).
Dann stieg ich den kompletten Grat hoch bis zum Wendlgupf (dazwischen gab es immer wieder "Felskontakt").
Weiter ging es über Steige und Grate, über Stock und über Stein, hinauf bis zur Kiensteiner Öde.
Danach stieg ich zur Ebenwaldhöhe ab und beim Gehöft Kiensteiner gelangte ich über einen Graben in den Geißgraben und über diesen zum Ausgangspunkt zurück.
Wer es gerne etwas "leichter" hat, kann die Kletterfelsen umgehen.
Ich war 5 Stunden unterwegs.
Planausschnitt vom Wegverlauf.pdf
Hier ein paar Eindrücke davon:
Der beieindruckende Spitz im Schindeltal
IMG_1748.JPG
Weiterer Gratverlauf ab dem Schindeltalspitz
IMG_1780.JPG
Rückblick nach dem ersten Aufschwung
IMG_1782.JPG
Zweite Hürde
IMG_1783.JPG
Weiterweg durch lichtem aber dichtem Wald
IMG_1786.JPG
Lichtung mit Forststraßenquerung
IMG_1789.JPG
Gipfel nach weiterer kurzer Gratsteigung
IMG_1793.JPG
Rückblick nach Seitenabstieg
IMG_1807.JPG
Nach weiterer Forststraßenquerung wieder über eine Lichtung empor
IMG_1809.JPG
Ziemlich unwegsam und steil
IMG_1812.JPG
Am Wendlgupf
IMG_1814.JPG
Steilabstieg
IMG_1820.JPG
Kommentar