Wieder einmal zog es mich ins Übeltal, aber um auch etwas Neues kennenzulernen, stieg ich anschließend durch die Geierklüfte zum Habsburghaus.
Nachdem ich letztens den obersten Zikafahnlgraben erkundet hatte, war das also jetzt die zweite Variante des oberen Kaisersteigs.
Angesichts der zu erwartenden Hitze und Gewitter war ein zeitiger Aufbruch angesagt. Kurz vor 5h Früh ging’s los.
Vor der ersten Steilstufe
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Die Rampe
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Um 6:00h dann auf der schönen Aussichtskanzel am Trennungsrücken zwischen Kleinem und Großem Übeltal, Blick auf Sonnleitstein und Rauchkogel
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Die Vogelkirchen im Zoom
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Blick ins Große Übeltal
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Ich wähle dann den alten Ausstieg, weil ich mir oben den Schotterstraßenhatscher und die Gegensteigung am Klang (der Sattel bei den Raunerkögeln) ersparen will.
Kurz vor der Abzweigung am Beginn des letzten, steilen Schuttfeldes. Links zieht eine auffällige Rampe in die Wand hinauf, am Wandfuß eine Höhle
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Ich muss aber die Schuttrinne auf der anderen Talseite (rechts) hinauf
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Jetzt sieht man die Rampe und die Höhle genau gegenüber
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„Meine“ Rinne teilt sich nun, man nimmt die schmale linke, um den Abbruch zu umgehen
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Ein bißchen erinnert mich das an die obere Klobenwandschlucht. Genauso steil, geröllig und brennesselbewachsen…
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Zum Glück kann man bald auf den baumbestandenen Rücken zwischen beiden Rinnen wechseln, hier ein Blick über den umgangenen Abbruch hinunter
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Die Freude währt aber nur kurz, bald muss man wieder nach links in den Schotter. Rinnenruacheln vom Feinsten.
Erst weiter oben kann man wieder auf den Waldrücken ausweichen. Es zieht sich bis zum Ausstieg, letztes Mal ist mir das nicht so weit vorgekommen.
Ich bin froh, als ich oben bin. Hier war ich erst vor ein paar Wochen mit Michl nach dem Engleitnersteig.
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Ich beschließe, das nächste Mal wieder den Wassergraben als Ausstieg zu nehmen. Der ist zwar auch mühsam, aber dafür gibt er landschaftlich mehr her.
Der Weiterweg zur Zikafahnlalm und zu den Geierklüften ist nun Erholung pur.
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Über den gerodeten Stöger(Steiger?)boden gehe ich bis an die Abbruchkante. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Wände des Hohen Umschweifs…
014.jpg
…und zu den Kahlmäuern.
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Nachdem ich letztens den obersten Zikafahnlgraben erkundet hatte, war das also jetzt die zweite Variante des oberen Kaisersteigs.
Angesichts der zu erwartenden Hitze und Gewitter war ein zeitiger Aufbruch angesagt. Kurz vor 5h Früh ging’s los.
Vor der ersten Steilstufe
001.jpg
Die Rampe
002.jpg
Um 6:00h dann auf der schönen Aussichtskanzel am Trennungsrücken zwischen Kleinem und Großem Übeltal, Blick auf Sonnleitstein und Rauchkogel
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Die Vogelkirchen im Zoom
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Blick ins Große Übeltal
005.jpg
Ich wähle dann den alten Ausstieg, weil ich mir oben den Schotterstraßenhatscher und die Gegensteigung am Klang (der Sattel bei den Raunerkögeln) ersparen will.
Kurz vor der Abzweigung am Beginn des letzten, steilen Schuttfeldes. Links zieht eine auffällige Rampe in die Wand hinauf, am Wandfuß eine Höhle
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Ich muss aber die Schuttrinne auf der anderen Talseite (rechts) hinauf
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Jetzt sieht man die Rampe und die Höhle genau gegenüber
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„Meine“ Rinne teilt sich nun, man nimmt die schmale linke, um den Abbruch zu umgehen
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Ein bißchen erinnert mich das an die obere Klobenwandschlucht. Genauso steil, geröllig und brennesselbewachsen…
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Zum Glück kann man bald auf den baumbestandenen Rücken zwischen beiden Rinnen wechseln, hier ein Blick über den umgangenen Abbruch hinunter
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Die Freude währt aber nur kurz, bald muss man wieder nach links in den Schotter. Rinnenruacheln vom Feinsten.
Erst weiter oben kann man wieder auf den Waldrücken ausweichen. Es zieht sich bis zum Ausstieg, letztes Mal ist mir das nicht so weit vorgekommen.
Ich bin froh, als ich oben bin. Hier war ich erst vor ein paar Wochen mit Michl nach dem Engleitnersteig.
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Ich beschließe, das nächste Mal wieder den Wassergraben als Ausstieg zu nehmen. Der ist zwar auch mühsam, aber dafür gibt er landschaftlich mehr her.
Der Weiterweg zur Zikafahnlalm und zu den Geierklüften ist nun Erholung pur.
013.jpg
Über den gerodeten Stöger(Steiger?)boden gehe ich bis an die Abbruchkante. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Wände des Hohen Umschweifs…
014.jpg
…und zu den Kahlmäuern.
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