Trotz Regenwetter bei der Abfahrt hielten wir an unserem Plan fest und machten uns auf Richtung Hinternasswald. Nachdem es bei der Anfahrt teils kräftig geregnet hatte, besserte sich das Wetter zusehends. Der Wetterfrosch im Radio hatte uns in der Obersteiermark Auflockerungen prophezeit und siehe da unser Optimismus wurde belohnt - Petrus hatte die Giesskanne wieder beiseite gestellt.
Hier ein paar Impressionen von der "einsamen" Seite der Rax - ausser uns gingen da heute nicht viele rauf (die Route ist als KS B eingestuft tw. Kletterei 1+)
Wir marschieren über den Rehboden - die Kahlmäuer hüllen sich noch in Wolken - es ist relativ warm und die Luftfeuchtigkeit muss so bei ca. 95% liegen
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hier dürfte es in der letzten Zeit ganz schön rund gegangen sein
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Blick ins eindrucksvolle grosse Griess
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die Rampe rauf - die Hände kommen zum Einsatz - nicht zu unterschätzen ist der nasse und daher rutschige Fels - ich gebe daher besonders Obacht
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zur Abwechslung bin ich auch mal drauf - normal sieht man hier schön rüber zum Ameisbühel auf der Schneealm - heute nicht...
Wichtiger ist es heute bei den rutschigen Verhältnissen den Weg im Auge zu behalten, der sich an der mir glücklicherweise schon bekannten Querung im Nichts verliert... die ausgesetzte Stelle ist aber immerhin mit einer "Klampfe" als Tritt versehen und schon geht's rüber.
Im Forum hat jemand vor noch nicht all zu langer Zeit gefragt, ob die WF mit Hund "machbar ist" ......machbar ist alles (ich würde den 4 Beiner schultern
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Beginn der kurzen, aber etwas ausgesetzten Querung
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Fortsetzung folgt
Hier ein paar Impressionen von der "einsamen" Seite der Rax - ausser uns gingen da heute nicht viele rauf (die Route ist als KS B eingestuft tw. Kletterei 1+)
Wir marschieren über den Rehboden - die Kahlmäuer hüllen sich noch in Wolken - es ist relativ warm und die Luftfeuchtigkeit muss so bei ca. 95% liegen
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hier dürfte es in der letzten Zeit ganz schön rund gegangen sein
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Blick ins eindrucksvolle grosse Griess
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die Rampe rauf - die Hände kommen zum Einsatz - nicht zu unterschätzen ist der nasse und daher rutschige Fels - ich gebe daher besonders Obacht
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zur Abwechslung bin ich auch mal drauf - normal sieht man hier schön rüber zum Ameisbühel auf der Schneealm - heute nicht...
Wichtiger ist es heute bei den rutschigen Verhältnissen den Weg im Auge zu behalten, der sich an der mir glücklicherweise schon bekannten Querung im Nichts verliert... die ausgesetzte Stelle ist aber immerhin mit einer "Klampfe" als Tritt versehen und schon geht's rüber.
Im Forum hat jemand vor noch nicht all zu langer Zeit gefragt, ob die WF mit Hund "machbar ist" ......machbar ist alles (ich würde den 4 Beiner schultern
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Beginn der kurzen, aber etwas ausgesetzten Querung
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Fortsetzung folgt
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