Die schönen Herbsttage wollen genutzt werden.
Der Aufbruch im dichten Nebel kostet einige Überwindung, aber in Gutenstein scheint schon die Sonne und es verspricht ein schöner Tag zu werden.
Start ist in Rohr im Gebirge. Die Sonne versteckt sich hinter ein paar Föhnfischen.
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Da hinauf sollte es zur Jochart gehen, aber die Eigentümer dieses schönen Hofes wollen keine Wanderer, die durch ihren Intimbereich marschieren. Durchgang verboten.
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Hundert Meter weiter links zweigt ein asphaltierter Güterweg von der Straße ab. Obwohl Platz wäre, darf man das Auto dort nicht abstellen. Die Rohrer lieben Verbote.
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Ich komme an diesem hübschen, mit traditionellen Baumaterialien renoviertem Haus vorbei.
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Nach wenigen Minuten verlasse ich den Asphalt durch diese ansteigende hohle Gasse.
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Der nächste Wegabschnitt führt über einen sehr alten Forstweg immer schräg den Hang aufwärts und quert zuletzt horizontal als schmaler Pfad bis zu einem steilen Rücken.
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Über diesen geht es im Wald erst lange steil hinauf, bis es etwas flacher und lichter wird.
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Der Blick zur Rax (Heukuppe, Gamseck) und zur Schneealpe (Amaißbichl) wird frei.
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Noch ein kurzes steileres Stück und ich stehe vor dem letzten Hang, der zum Gipfel führt.
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Die Jochart ist eine Gipfelin mit einem Kreuz - wie es sich für einen anständigen Berg gehört - und mit recht interessanter Infrastruktur, wenn man dem Pfeil nach links zum "Rastplatz" hinüber folgt.
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Dort hat man zunächst einmal eine prächtige Aussicht nach Westen. Der Blick geht vom nahen Göller über die Berge der Hochschwabgruppe (Ebenstein, Riegerin), Kräuterin, Hochstadl, Dürrenstein bis zum Ötscher.
Ganz hinten, am Bild nicht mehr gut zu erkennen, schauen noch ein paar Gesäuseberge vor.
100_2831.JPG
Aber nicht nur wegen der Aussicht lohnt sich der Abstecher zum Rastplatz.
100_2832.JPG
Es hat 14° und 51%
100_2833.JPG
Klar, wer hinter diesem Rastplatz mit sogar zwei Bankerln steckt.
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Im Osten steht der Unterberg. In diese Richtung geht es bei mir weiter.
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Der Aufbruch im dichten Nebel kostet einige Überwindung, aber in Gutenstein scheint schon die Sonne und es verspricht ein schöner Tag zu werden.
Start ist in Rohr im Gebirge. Die Sonne versteckt sich hinter ein paar Föhnfischen.
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Da hinauf sollte es zur Jochart gehen, aber die Eigentümer dieses schönen Hofes wollen keine Wanderer, die durch ihren Intimbereich marschieren. Durchgang verboten.
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Hundert Meter weiter links zweigt ein asphaltierter Güterweg von der Straße ab. Obwohl Platz wäre, darf man das Auto dort nicht abstellen. Die Rohrer lieben Verbote.
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Ich komme an diesem hübschen, mit traditionellen Baumaterialien renoviertem Haus vorbei.
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Nach wenigen Minuten verlasse ich den Asphalt durch diese ansteigende hohle Gasse.
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Der nächste Wegabschnitt führt über einen sehr alten Forstweg immer schräg den Hang aufwärts und quert zuletzt horizontal als schmaler Pfad bis zu einem steilen Rücken.
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Über diesen geht es im Wald erst lange steil hinauf, bis es etwas flacher und lichter wird.
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Der Blick zur Rax (Heukuppe, Gamseck) und zur Schneealpe (Amaißbichl) wird frei.
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Noch ein kurzes steileres Stück und ich stehe vor dem letzten Hang, der zum Gipfel führt.
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Die Jochart ist eine Gipfelin mit einem Kreuz - wie es sich für einen anständigen Berg gehört - und mit recht interessanter Infrastruktur, wenn man dem Pfeil nach links zum "Rastplatz" hinüber folgt.
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Dort hat man zunächst einmal eine prächtige Aussicht nach Westen. Der Blick geht vom nahen Göller über die Berge der Hochschwabgruppe (Ebenstein, Riegerin), Kräuterin, Hochstadl, Dürrenstein bis zum Ötscher.
Ganz hinten, am Bild nicht mehr gut zu erkennen, schauen noch ein paar Gesäuseberge vor.
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Aber nicht nur wegen der Aussicht lohnt sich der Abstecher zum Rastplatz.
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Es hat 14° und 51%
100_2833.JPG
Klar, wer hinter diesem Rastplatz mit sogar zwei Bankerln steckt.
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Im Osten steht der Unterberg. In diese Richtung geht es bei mir weiter.
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