http://www.flickr.com/photos/tuvok1/...7637201564553/
viele reden über den Schnidergraben, ich würden den nicht gehen regelmässig stürzen hier leute ab, vor einigen Jahren starb eine Frau, das Pärchen glaubte das auch nicht, was der Herr vom Dammböckhaus sagte, und nun ist sie tot, ja jedenfalls viel Spaß mit den Fotos.
wer mich anschreibne möchte, [email protected]
Also ich stehe so gegen 5 Uhr auf oder wache auf, ich wache immer zu frühe auf wenn ich eine Wanderung habe, und dann bleibe ich liegen und stehe später um 05:30 auf, vor dem Wecker, mein Zug am Rennweg geht um 06:46 und den erwische ich leicht. Ich habe gestern alles hergerichtet und auch die Kamera Batterie sind aufgeladen, mein Handy ist aufgeladen, 2 Liter Getränke stecke Ich in die Seitentasche von meinem Kamera Rucksack was sonst nicht geht, weil da immer ein Stativ ist, was ich ja heute nicht brauche, ich nehme das kleine Stativ mit das man am Baum anbinden kann, das Gorilla Pad, dann Gewand und Wechsel T-Shirt, und um 06:05 mache ich mich am Weg, zu Frühe, um 06:13 fährt der 71 er, und um 06:33 fahre ich nach Meidling mit dem Zug, lieber früher dort ja was mache ich da herumsitzen? Ich bin dann um 07.03 mit dem Zug Richtung Graz weggefahren wie sonst auch immer wenn ich am Schneeberg fahre, auf Bahnsteig 5, dann um 07:29 war ich in Wr. Neustadt schon, und um 07:37 fährt auf Bahnsteig 8 a, der Zug Richtung Puchberg ab, der um 08:25 da ist, dann fährt der Bus um 08:30 oder so von dort nach Losenheim und ist um 08:45 am Parkplatz, der gerade umgebaut wird, ja ein herrlicher Anblick der Schneeberg, 5 – 7 Leute im Bus steigen aus, ein alter Mann mit dem ich kurz geplaudert habe der von unten weggeht, ich fahre mit dem Sessellift rauf das ist angenehmer, war noch am Klo, trinke noch und mit der NÖ Karte zahle ich dann und spare mir 9 € für die Tageskarte.
Einen von der Bergrettung traf ich der sehr nett ist, der aber bald mit mir nicht mehr reden will oder so, ich frage ihn sehr viel Wegen und auch dem Weg wo ich damals war, wo die Frau von der Edelweißhütte wo der Sessellift stehen bleibt, meinte das ist ein Jägersteig, wo ich vor einem Jahr war und umkehren mußte, weil so viel Nebel war und ich mich da nicht auskannte, was ein langer Weg zurück war. Mit dem fuhr ich noch auf den Berg rauf und nutzte die Gelegenheit gleich weiter zu plaudern, der verschwand dann in der Hütte und ich schätze er war froh dass ich schon wegging, er kam später nach, wir trafen uns vor der Krempelhütte oder so, und er hat einen Fuß der nicht in Ordnung ist und 2 Wanderstöcke und dann fiel mir ein, das ich die Wanderstöcke heute vergessen habe, und gar nicht an die gedacht habe.
Der Weg den ich dann dort hin ging ist neu, der war damals nicht da, der wurde neu angelegt, der Weg zum Wurzengraben rauf oder Schauerstein nach links, weil und das erklärte er mir, die Kühe da oben weide und in das Wasser oder den Bach geschissen haben und das ist Naturquellgebiet oder so und da haben dann die einen neuen Weg gemacht oder so, und entschieden dass man den geht, weil der andere saniert werden muss oder gesperrt ist weil da eben so viel Kühe sind, ja keine Ahnung, habe ich vergessen.
Ich habe viele Fotos dort gemacht, ein uriger Weg, viel wurde geschlägert, ich habe mir dauernd Jacke an und aus gezogen, es war warm dann wieder schattig und kühl und windig, dann wieder warm, und um 09:05 ging ich ja los, den hinteren Fadensteig entlang.
Ein bisschen über Losenheim und die Burgruine:
Der Weg da rauf ist sehr schön, er ist teilweise asphaltiert, dann wieder wilde Natur und viele Steine und dann geht es erst richtig los, für den Typen den ich heute traf der auf der Hütte Umbauarbeiten macht und Dienst hat, eine Kleinigkeit, für mich was schwieriges, es war steil es war steinig, kalt und windig dann wieder warm und sonnig, der Fadenweg ist übrigens ein guter Weg. Der Fadenweg ist sicher die Alternative für Wanderer, die keine Zahnradbahnkarten haben und auf den Hochschneeberg wollen. Von Puchberg am Schneeberg fährt man zuerst nach Losenheim, wo man mit der Sesselbahn schnell auf den Faden (1248 m) gelangt. Nun wandert man an der Sparbacher und Edelweißhütte vorbei zum Beginn des gelb-rotmarkierten Fadensteiges. Zuerst geht es durch Wald, dann in felsigem Gelände steil bergan, so dass man manchmal sogar die Hände benötigt. Schließlich erreicht man den Kamm, auf dem man verbleibt, und gelangt zuerst zum Kaiserstein mit der Fischerhütte (2 h), dann zum Klosterwappen (2076 m), dem höchsten Berg Niederösterreichs. Nun wandert man wieder zurück zur Fischerhütte und dann auf einem grünmarkierten Weg über den Schauerstein hinunter zum Fleischergedenkstein am Kuhschneeberg. Dann geht es weiter über den gelbbezeichneten Fadenweg, der zum Teil auf einer Forststraße verläuft, zurück zur Sparbacher und Edelweißhütte. Dort kann man entweder mit der Sesselbahn ins Tal fahren oder zu Fuß auf gelber Markierung absteigen.
Der Weg wie gesagt da rauf war super, der Wurzengraben ist ja nicht übel, viele Steine gibt es, die Markierung ist nicht immer da, aber ich fand fast immer den Richtigen Weg, bin oft nur ein paar Meter abgedriftet, und dann war ich endlich oben, ich habe sicher 8 Pausen gemacht kurze, von 1 – 2 Minuten, bis ich oben war, dauernd die Meter gezählt, auf meine Uhr geguckt wegen den Höhenmeter weil ich wusste auf 2.049 Meter muss ich rauf da ist ja die Fischerhütte. Damals war ich mit den Schneeschuhen oben, da geht es eh nur so rauf, da ja alles voller Schnee ist, aber weil Nebel war musste ich umkehren, und endlich um 12:10 hatte ich es geschafft, nach anstrengenden 3 Stunden und ohne Stöcke leider und meine Knie spürte ich schon ein bisschen und dann war ich sind er Fischerhütte, die wirklich wunderschön ist, und leider geschlossen, aber dafür ist der Vorraum offen und man kann gegen freiwillige Spende, Manner Schnitten nehmen oder Erdnüsse mit Datum Juli 2013 die eingeschweißt sind. 1 € zahlte ich, ja in Wien wäre längst alles Weg, das Essen das Geld, der Tisch, einfach alles wäre abgebaut, hier nicht, ja das ist echt super, und dann habe ich Pause gemacht und sicher an die 50 Leute waren oben, die Wetterkamera habe ich nicht gefunden leider und ich bin dann auf Foto Tour unterwegs und das war super, ich sah einen Paragleiter mit Schirm und einem Propeller der ins Tal von hier aus segelt und dann ging ich gegen 12:45 mit T-Shirt gewechselt und Jacke und Haube und Handschuhe dann runter zum Dammböckhaus.
viele reden über den Schnidergraben, ich würden den nicht gehen regelmässig stürzen hier leute ab, vor einigen Jahren starb eine Frau, das Pärchen glaubte das auch nicht, was der Herr vom Dammböckhaus sagte, und nun ist sie tot, ja jedenfalls viel Spaß mit den Fotos.
wer mich anschreibne möchte, [email protected]
Also ich stehe so gegen 5 Uhr auf oder wache auf, ich wache immer zu frühe auf wenn ich eine Wanderung habe, und dann bleibe ich liegen und stehe später um 05:30 auf, vor dem Wecker, mein Zug am Rennweg geht um 06:46 und den erwische ich leicht. Ich habe gestern alles hergerichtet und auch die Kamera Batterie sind aufgeladen, mein Handy ist aufgeladen, 2 Liter Getränke stecke Ich in die Seitentasche von meinem Kamera Rucksack was sonst nicht geht, weil da immer ein Stativ ist, was ich ja heute nicht brauche, ich nehme das kleine Stativ mit das man am Baum anbinden kann, das Gorilla Pad, dann Gewand und Wechsel T-Shirt, und um 06:05 mache ich mich am Weg, zu Frühe, um 06:13 fährt der 71 er, und um 06:33 fahre ich nach Meidling mit dem Zug, lieber früher dort ja was mache ich da herumsitzen? Ich bin dann um 07.03 mit dem Zug Richtung Graz weggefahren wie sonst auch immer wenn ich am Schneeberg fahre, auf Bahnsteig 5, dann um 07:29 war ich in Wr. Neustadt schon, und um 07:37 fährt auf Bahnsteig 8 a, der Zug Richtung Puchberg ab, der um 08:25 da ist, dann fährt der Bus um 08:30 oder so von dort nach Losenheim und ist um 08:45 am Parkplatz, der gerade umgebaut wird, ja ein herrlicher Anblick der Schneeberg, 5 – 7 Leute im Bus steigen aus, ein alter Mann mit dem ich kurz geplaudert habe der von unten weggeht, ich fahre mit dem Sessellift rauf das ist angenehmer, war noch am Klo, trinke noch und mit der NÖ Karte zahle ich dann und spare mir 9 € für die Tageskarte.
Einen von der Bergrettung traf ich der sehr nett ist, der aber bald mit mir nicht mehr reden will oder so, ich frage ihn sehr viel Wegen und auch dem Weg wo ich damals war, wo die Frau von der Edelweißhütte wo der Sessellift stehen bleibt, meinte das ist ein Jägersteig, wo ich vor einem Jahr war und umkehren mußte, weil so viel Nebel war und ich mich da nicht auskannte, was ein langer Weg zurück war. Mit dem fuhr ich noch auf den Berg rauf und nutzte die Gelegenheit gleich weiter zu plaudern, der verschwand dann in der Hütte und ich schätze er war froh dass ich schon wegging, er kam später nach, wir trafen uns vor der Krempelhütte oder so, und er hat einen Fuß der nicht in Ordnung ist und 2 Wanderstöcke und dann fiel mir ein, das ich die Wanderstöcke heute vergessen habe, und gar nicht an die gedacht habe.
Der Weg den ich dann dort hin ging ist neu, der war damals nicht da, der wurde neu angelegt, der Weg zum Wurzengraben rauf oder Schauerstein nach links, weil und das erklärte er mir, die Kühe da oben weide und in das Wasser oder den Bach geschissen haben und das ist Naturquellgebiet oder so und da haben dann die einen neuen Weg gemacht oder so, und entschieden dass man den geht, weil der andere saniert werden muss oder gesperrt ist weil da eben so viel Kühe sind, ja keine Ahnung, habe ich vergessen.
Ich habe viele Fotos dort gemacht, ein uriger Weg, viel wurde geschlägert, ich habe mir dauernd Jacke an und aus gezogen, es war warm dann wieder schattig und kühl und windig, dann wieder warm, und um 09:05 ging ich ja los, den hinteren Fadensteig entlang.
Ein bisschen über Losenheim und die Burgruine:
Der Weg da rauf ist sehr schön, er ist teilweise asphaltiert, dann wieder wilde Natur und viele Steine und dann geht es erst richtig los, für den Typen den ich heute traf der auf der Hütte Umbauarbeiten macht und Dienst hat, eine Kleinigkeit, für mich was schwieriges, es war steil es war steinig, kalt und windig dann wieder warm und sonnig, der Fadenweg ist übrigens ein guter Weg. Der Fadenweg ist sicher die Alternative für Wanderer, die keine Zahnradbahnkarten haben und auf den Hochschneeberg wollen. Von Puchberg am Schneeberg fährt man zuerst nach Losenheim, wo man mit der Sesselbahn schnell auf den Faden (1248 m) gelangt. Nun wandert man an der Sparbacher und Edelweißhütte vorbei zum Beginn des gelb-rotmarkierten Fadensteiges. Zuerst geht es durch Wald, dann in felsigem Gelände steil bergan, so dass man manchmal sogar die Hände benötigt. Schließlich erreicht man den Kamm, auf dem man verbleibt, und gelangt zuerst zum Kaiserstein mit der Fischerhütte (2 h), dann zum Klosterwappen (2076 m), dem höchsten Berg Niederösterreichs. Nun wandert man wieder zurück zur Fischerhütte und dann auf einem grünmarkierten Weg über den Schauerstein hinunter zum Fleischergedenkstein am Kuhschneeberg. Dann geht es weiter über den gelbbezeichneten Fadenweg, der zum Teil auf einer Forststraße verläuft, zurück zur Sparbacher und Edelweißhütte. Dort kann man entweder mit der Sesselbahn ins Tal fahren oder zu Fuß auf gelber Markierung absteigen.
Der Weg wie gesagt da rauf war super, der Wurzengraben ist ja nicht übel, viele Steine gibt es, die Markierung ist nicht immer da, aber ich fand fast immer den Richtigen Weg, bin oft nur ein paar Meter abgedriftet, und dann war ich endlich oben, ich habe sicher 8 Pausen gemacht kurze, von 1 – 2 Minuten, bis ich oben war, dauernd die Meter gezählt, auf meine Uhr geguckt wegen den Höhenmeter weil ich wusste auf 2.049 Meter muss ich rauf da ist ja die Fischerhütte. Damals war ich mit den Schneeschuhen oben, da geht es eh nur so rauf, da ja alles voller Schnee ist, aber weil Nebel war musste ich umkehren, und endlich um 12:10 hatte ich es geschafft, nach anstrengenden 3 Stunden und ohne Stöcke leider und meine Knie spürte ich schon ein bisschen und dann war ich sind er Fischerhütte, die wirklich wunderschön ist, und leider geschlossen, aber dafür ist der Vorraum offen und man kann gegen freiwillige Spende, Manner Schnitten nehmen oder Erdnüsse mit Datum Juli 2013 die eingeschweißt sind. 1 € zahlte ich, ja in Wien wäre längst alles Weg, das Essen das Geld, der Tisch, einfach alles wäre abgebaut, hier nicht, ja das ist echt super, und dann habe ich Pause gemacht und sicher an die 50 Leute waren oben, die Wetterkamera habe ich nicht gefunden leider und ich bin dann auf Foto Tour unterwegs und das war super, ich sah einen Paragleiter mit Schirm und einem Propeller der ins Tal von hier aus segelt und dann ging ich gegen 12:45 mit T-Shirt gewechselt und Jacke und Haube und Handschuhe dann runter zum Dammböckhaus.
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