Prächtiges Wetter ist angesagt. Ich begebe mich auf Schneesuche in die Gutensteiner.
Zunächst will ich auf die Matzingtaler Höhe. Wie komme ich dort hin, wenn nicht durch das Matzingtal?
Zunächst führt eine Forststraße durch das Tal entlang eines wild rauschenden Bächleins.
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Bald verengt sich das Tal klammartig.
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Hier im Tal ist es noch sehr kalt, was die Eiszapfen an den Felswänden beweisen.
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Die Gegend hält sich ausnahmsweise genau an die AMap, so dass ich kein Problem habe, die richtigen Abzweigungen zu erwischen. Hier verlasse ich die Forststraße. Der in der Karte eingezeichnete Jagdsteig dürfte zwar nicht mehr existieren, doch ist der Weiterweg im Grabengrund von Natur aus klar vorgezeichnet.
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In dieser gut gangbaren Schneise lege ich meine Spuren über die dort zahlreich vorhandenen Wildspuren. (Die Viecher wissen genau, wo man am besten durchkommt. )
100_2871.JPG
Der Vorgipfel der Matzingtaler Höhe bildet einen attraktiven Felsturm.
100_2872.JPG
Noch vor dem Erreichen des Sattels stoße ich auf eine Forststraße, die gerade ober dem Felsturm vom vorigen Bild hinüber führt. Am Bild sind die namenlosen Graterhebungen zu sehen, über die mein Weg dann weiter führt.
100_2873.JPG
Aber zuerst will ich den Gipfel der Matzingtaler Höhe ersteigen. Der freie Gipfelbereich lässt auf eine schöne Aussicht hoffen.
100_2874.JPG
Am Horizont der Ötscher im weißen Kleid, in Natura wesentlich deutlicher zu sehen als auf dem Bild.
100_2875.JPG
Ich verfolge die Wildfährte hinüber zum Gipfelblock.
100_2876.JPG
Zwischen den Gipfelföhren schaut der Unterberg herüber.
100_2877.JPG
Ein interessanter Blick nach Westen.
Von rechts nach links: Jochart, Hegerberg, Stadlberg und die ehemalige Schiwiese vom Hohenberger Gschwend beim Linsberg
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Ich steige nach Norden in den Sattel ab, wobei mich die Wildspuren sicher durch die kleinen Felsgruppen lotsen. Am Sattel angekommen stelle ich fest, dass ein bequemer Weg an der Ostseite der nächsten Graterhebung hinaufführt.
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Beim nächsten Mugel ist aber Schluss und es beginnt die Stapferei, vorerst noch bei relativ wenig Schnee.
100_2881.JPG
Später wird der Schnee tiefer. Die Wildspur zeigt mir verläßlich, wo es weiter geht - und schon habe ich den falschen Kamm erwischt. Also wieder zurück hinauf und weiter an der Reviergrenze in Richtung auf die Schönbodenhöhe zu.
100_2882.JPG
---Fortsetzung folgt---
Zunächst will ich auf die Matzingtaler Höhe. Wie komme ich dort hin, wenn nicht durch das Matzingtal?
Zunächst führt eine Forststraße durch das Tal entlang eines wild rauschenden Bächleins.
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Bald verengt sich das Tal klammartig.
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Hier im Tal ist es noch sehr kalt, was die Eiszapfen an den Felswänden beweisen.
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Die Gegend hält sich ausnahmsweise genau an die AMap, so dass ich kein Problem habe, die richtigen Abzweigungen zu erwischen. Hier verlasse ich die Forststraße. Der in der Karte eingezeichnete Jagdsteig dürfte zwar nicht mehr existieren, doch ist der Weiterweg im Grabengrund von Natur aus klar vorgezeichnet.
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In dieser gut gangbaren Schneise lege ich meine Spuren über die dort zahlreich vorhandenen Wildspuren. (Die Viecher wissen genau, wo man am besten durchkommt. )
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Der Vorgipfel der Matzingtaler Höhe bildet einen attraktiven Felsturm.
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Noch vor dem Erreichen des Sattels stoße ich auf eine Forststraße, die gerade ober dem Felsturm vom vorigen Bild hinüber führt. Am Bild sind die namenlosen Graterhebungen zu sehen, über die mein Weg dann weiter führt.
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Aber zuerst will ich den Gipfel der Matzingtaler Höhe ersteigen. Der freie Gipfelbereich lässt auf eine schöne Aussicht hoffen.
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Am Horizont der Ötscher im weißen Kleid, in Natura wesentlich deutlicher zu sehen als auf dem Bild.
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Ich verfolge die Wildfährte hinüber zum Gipfelblock.
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Zwischen den Gipfelföhren schaut der Unterberg herüber.
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Ein interessanter Blick nach Westen.
Von rechts nach links: Jochart, Hegerberg, Stadlberg und die ehemalige Schiwiese vom Hohenberger Gschwend beim Linsberg
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Ich steige nach Norden in den Sattel ab, wobei mich die Wildspuren sicher durch die kleinen Felsgruppen lotsen. Am Sattel angekommen stelle ich fest, dass ein bequemer Weg an der Ostseite der nächsten Graterhebung hinaufführt.
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Beim nächsten Mugel ist aber Schluss und es beginnt die Stapferei, vorerst noch bei relativ wenig Schnee.
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Später wird der Schnee tiefer. Die Wildspur zeigt mir verläßlich, wo es weiter geht - und schon habe ich den falschen Kamm erwischt. Also wieder zurück hinauf und weiter an der Reviergrenze in Richtung auf die Schönbodenhöhe zu.
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---Fortsetzung folgt---
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