Nachdem es herunten so schön schneefrei ist (an die Schitouren-Fans: bitte mich nicht zu steinigen), hat´s mich nocheinmal zur Hohen Wand gezogen, wo ich wieder ein gemischtes Programm genossen habe.
Allerdings habe ich diesmal vom Wetter her weniger Glück gehabt: Bis zum Sonnenuhr-Parkplatz herrschte dichter Nebel; wie weit würde der hinaufreichen, darüber sicher Sonnenschein ...
Entgegen meinen Erwartungen waren die Felsen trocken, also hinein in den HTL!
Gleich nach dem Einstiegsüberhang habe ich die Nebelobergrenze erreicht. Die Sonne hat sich zwar redlich bemüht, ist aber nicht durch die dichten Wolken gekommen.
comp_DSCF7224.jpg comp_DSCF7239.jpg
Nach dem Htl-Steig habe ich diesmal die Blutspur (die war vor ein paar Jahren noch leichter, naja ... ) und noch den Pensionistengrat daneben absolviert.
comp_DSCF7243.jpg comp_DSCF7251.jpg
In der Beschreibung des Beigartengrates erwähnt Thomas Behm "Steilerde". Also bin ich über die Völlerin zum Auto abgestiegen um die Schuhe zu wechseln. In diesem Gelände sind mir meine festen Bergschuhe mit steifer Sohle lieber.
Besser gerüstet bin ich dann am Wandfußsteig an der Beigartenries und am Klettergarten Beigarten vorbei zur Einstiegsrampe des Beigartengrates gestapft.
Hier zeigt sich schon der vorherrschende Charakter dieses Anstiegs: Viel Erde und Gestrüpp ...
Die Topo von Th. Behm ist sehr gut, ich glaube den Weg ziemlich genau erwischt zu haben.
Vor der sehenswerten, zerfurchten Wand links um´s Eck und aufwärts ...
comp_DSCF7258.jpg
Von oben sieht man, wie erdig es dort ist. Bei Nässe ist das sicher sehr unangenehm.
comp_DSCF7262.jpg
Ich habe eine felsige Rinne erreicht, in der die Bäumchen eher hinderlich als hilfreich sind.
comp_DSCF7265.jpg
Nach der anschließenden kurzen Querung ist über eine unangenehme Felspassage (rechts umgehbar) der nächste Absatz zu erklimmen.
comp_DSCF7266.jpg comp_DSCF7267.jpg
Im Tal hat sich der Nebel mittlerweile weiter zurückgezogen.
comp_DSCF7268.jpg
Danach schließen weitere erdige Querungen und leichte Kletterstellen an, wobei meistens Gestrüpp im Weg ist.
comp_DSCF7273.jpg comp_DSCF7274.jpg
comp_DSCF7277.jpg comp_DSCF7284.jpg
Der Anstieg endet zugleich mit dem "Versteckten Steigerl" (SVS).
Nach Kaffee und Topfenstrudel beim Ghf. Postl bin ich über die Beigartenries abgestiegen, wobei ich doch noch ein Blinzeln der Sonne erwischt habe. Die ist kurz durch die Wolken gekommen, hat mir die Zunge herausgestreckt und ist hinter der Hohen Wand verschwunden.
comp_DSCF7287.jpg
Die Klettersteige machen mir immer noch Spaß, auch wenn´s ohne Rastschlinge momentan nicht klappt.
Den Beigartengrat braucht man eher wegen der Sammel-Leidenschaft ... Wie ist´s dort wohl im Sommer, wenn die Vegetation richtig üppig ist?
Das Wetter hatte ich schöner erhofft, aber bis auf einen kurzen Nieselschauer um die Mittagszeit war es trocken und halbwegs warm.
Also: Ein guter Bergtag und schön etwas getan zu haben.
LG, Toni
Allerdings habe ich diesmal vom Wetter her weniger Glück gehabt: Bis zum Sonnenuhr-Parkplatz herrschte dichter Nebel; wie weit würde der hinaufreichen, darüber sicher Sonnenschein ...
Entgegen meinen Erwartungen waren die Felsen trocken, also hinein in den HTL!
Gleich nach dem Einstiegsüberhang habe ich die Nebelobergrenze erreicht. Die Sonne hat sich zwar redlich bemüht, ist aber nicht durch die dichten Wolken gekommen.
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Nach dem Htl-Steig habe ich diesmal die Blutspur (die war vor ein paar Jahren noch leichter, naja ... ) und noch den Pensionistengrat daneben absolviert.
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In der Beschreibung des Beigartengrates erwähnt Thomas Behm "Steilerde". Also bin ich über die Völlerin zum Auto abgestiegen um die Schuhe zu wechseln. In diesem Gelände sind mir meine festen Bergschuhe mit steifer Sohle lieber.
Besser gerüstet bin ich dann am Wandfußsteig an der Beigartenries und am Klettergarten Beigarten vorbei zur Einstiegsrampe des Beigartengrates gestapft.
Hier zeigt sich schon der vorherrschende Charakter dieses Anstiegs: Viel Erde und Gestrüpp ...
Die Topo von Th. Behm ist sehr gut, ich glaube den Weg ziemlich genau erwischt zu haben.
Vor der sehenswerten, zerfurchten Wand links um´s Eck und aufwärts ...
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Von oben sieht man, wie erdig es dort ist. Bei Nässe ist das sicher sehr unangenehm.
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Ich habe eine felsige Rinne erreicht, in der die Bäumchen eher hinderlich als hilfreich sind.
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Nach der anschließenden kurzen Querung ist über eine unangenehme Felspassage (rechts umgehbar) der nächste Absatz zu erklimmen.
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Im Tal hat sich der Nebel mittlerweile weiter zurückgezogen.
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Danach schließen weitere erdige Querungen und leichte Kletterstellen an, wobei meistens Gestrüpp im Weg ist.
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Der Anstieg endet zugleich mit dem "Versteckten Steigerl" (SVS).
Nach Kaffee und Topfenstrudel beim Ghf. Postl bin ich über die Beigartenries abgestiegen, wobei ich doch noch ein Blinzeln der Sonne erwischt habe. Die ist kurz durch die Wolken gekommen, hat mir die Zunge herausgestreckt und ist hinter der Hohen Wand verschwunden.
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Die Klettersteige machen mir immer noch Spaß, auch wenn´s ohne Rastschlinge momentan nicht klappt.
Den Beigartengrat braucht man eher wegen der Sammel-Leidenschaft ... Wie ist´s dort wohl im Sommer, wenn die Vegetation richtig üppig ist?
Das Wetter hatte ich schöner erhofft, aber bis auf einen kurzen Nieselschauer um die Mittagszeit war es trocken und halbwegs warm.
Also: Ein guter Bergtag und schön etwas getan zu haben.
LG, Toni
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