Unspektakulärer, aber eigentlich recht netter Graben zwischen Jägerriegel und Kornbrandmäuern. Unten weglos, weiter oben dann schöne Steigspur.
Unter den derzeitigen Bedingungen - weder Grünzeug noch Schnee - einfach zu begehen (eine kleine Gartenschere mitzunehmen wäre trotzdem kein Fehler).
Um 10h stand auf dem Weichtal-Parkplatz noch kein einziges Auto, überhaupt war im Höllental so gut wie nichts los. Und das bei gutem Wanderwetter bei frühlingshaften 13 Grad…
Zu Fuß auf der Straße bis zur Hochstegbrücke zurück, wo der Staudengraben mündet. Rechts die Kornbrandmäuer.
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Gleich zu Beginn das Gedenkkreuz für Rudolf Reidinger und Gefährten
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Nach der versicherten Stelle hat man zwar keinen Felskontakt mehr, langweilig wird’s aber nie
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Verschiedene Hindernisse lassen sich leicht überwinden
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Frühlingsboten lockern die Düsternis auf
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Seitenblick auf den Kornbrandmäuer-Grat
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Zum Schluss wird’s wieder steiler, die sperrende Felsstufe wird rechts umgangen
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Man passiert einen kleinen Überhang
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Oberhalb der Steilstufe quert man in den nun flacheren, baumfreien Graben zurück
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Rückblick zum Schneeberg mit Stadelwand und Hochgang
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Würde man noch den obersten Teil des Grabens bis zur Hochfläche gehen, nähme die Benesch’sche "Eintönigkeit des Waldesdunkels" vielleicht doch noch ihren Lauf...
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Ich gehe aber westlich den Hang hinauf bis zum felsigen Kamm, der von den Kornbrandmäuern heraufzieht. Hier liegen noch Seilreste der ehemaligen Holztransportseilbahn.
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Ein paar Schritte weiter oben läuft der Kamm flach aus. Hier steht die Jagdhütte auf 1315m.
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Von da hat man einen schönen Blick über Jägerriegel und Brandschneide zu Feuchter und Krummbachstein.
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Natürlich auch zum Klosterwappen.
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Unter den derzeitigen Bedingungen - weder Grünzeug noch Schnee - einfach zu begehen (eine kleine Gartenschere mitzunehmen wäre trotzdem kein Fehler).
Um 10h stand auf dem Weichtal-Parkplatz noch kein einziges Auto, überhaupt war im Höllental so gut wie nichts los. Und das bei gutem Wanderwetter bei frühlingshaften 13 Grad…
Zu Fuß auf der Straße bis zur Hochstegbrücke zurück, wo der Staudengraben mündet. Rechts die Kornbrandmäuer.
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Gleich zu Beginn das Gedenkkreuz für Rudolf Reidinger und Gefährten
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Nach der versicherten Stelle hat man zwar keinen Felskontakt mehr, langweilig wird’s aber nie
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Verschiedene Hindernisse lassen sich leicht überwinden
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Frühlingsboten lockern die Düsternis auf
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Seitenblick auf den Kornbrandmäuer-Grat
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Zum Schluss wird’s wieder steiler, die sperrende Felsstufe wird rechts umgangen
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Man passiert einen kleinen Überhang
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Oberhalb der Steilstufe quert man in den nun flacheren, baumfreien Graben zurück
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Rückblick zum Schneeberg mit Stadelwand und Hochgang
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Würde man noch den obersten Teil des Grabens bis zur Hochfläche gehen, nähme die Benesch’sche "Eintönigkeit des Waldesdunkels" vielleicht doch noch ihren Lauf...
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Ich gehe aber westlich den Hang hinauf bis zum felsigen Kamm, der von den Kornbrandmäuern heraufzieht. Hier liegen noch Seilreste der ehemaligen Holztransportseilbahn.
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Ein paar Schritte weiter oben läuft der Kamm flach aus. Hier steht die Jagdhütte auf 1315m.
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Von da hat man einen schönen Blick über Jägerriegel und Brandschneide zu Feuchter und Krummbachstein.
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Natürlich auch zum Klosterwappen.
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