Nachdem ich gestern so tolle Bilder vom Wiesenwienerwald gesehen habe, hab ich mir kurzfristig Zeitausgleich genommen und bin nach St-Ägyd zum Gehöft Zögernitz gefahren. Ziel war der Schwarzenauer Gippel und Gippelmauer
Wegtafel.jpg
Der Preinecksattel war fast noch frühlingshaft - die Sonne tat ihr übriges
Preinecksattel.jpg
Dann gings aber ziemlich Steil durch den Schnee Richtung Schwarzenauer Gippel. Der viele Schnee wo ich fallweise bis zu den Oberschenkeln versank trotz Trittspuren, mahnt an die Fastenzeit, sollte wirklich weniger essen hab ich mir dann gedacht
steil hinauf zum schwarzenauer gippel.jpg
Am Grat die Spuren machten mir ehrlich gesagt ein wenig Angst, so knapp daneben und dann gehts gleich runter (die Erfahrung hab ich beim Abstieg leider gemacht
Spuren am Grat.jpg
Auch andere Lebewesen waren oben, ansonsten war ich ganz allein heute
gams.jpg
Am Grat alles voll Schnee, speziell die Nordseite im Schatten
Schnee am Grat.jpg
Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Gippeltörl, da war ich noch gut drauf, obwohl mir durch die vielen Pausen und Landschaft anschauen die Zeit schon langsam knapp wurde.
gippeltörl.jpg
Die Spuren führen ein Stück hinunter bald, senkrecht leider....der Weg war nicht zu sehen. Unfreiwillig hab ich dann zu rutschen begonnen und die Minuten dieser ungeplanten Rutschpartie durch eine mehr oder weniger eisige Felsenrinne wurden gefühlte Stunden, mal am Rücken, mal am Bauch, dann wieder mit dem Kopf voran. Ich hab dann gezittert, die Füße waren etwas ausgedreht und das Knie beleidigt und beim Heimfahren merkte ich dann schmerzhaft das ich ein Steissbein auch noch habe.
Bin irgendwo im nirgendwo gelandet und dann einfach runter bis zu einer Forststraße und diese entlang bis ich den Treibsteig gefunden habe.
Nach dem Gippeltörl.jpg
Ein Rückblick, die Sonne scheint noch kurz. Ein abenteuerlicher Tag geht zu Ende. Den Gippel mag ich sehr, aber zu den jetzigen Verhältnissen würd ich nimmer raufgehen.
abendsonne.jpg
Wegtafel.jpg
Der Preinecksattel war fast noch frühlingshaft - die Sonne tat ihr übriges
Preinecksattel.jpg
Dann gings aber ziemlich Steil durch den Schnee Richtung Schwarzenauer Gippel. Der viele Schnee wo ich fallweise bis zu den Oberschenkeln versank trotz Trittspuren, mahnt an die Fastenzeit, sollte wirklich weniger essen hab ich mir dann gedacht
steil hinauf zum schwarzenauer gippel.jpg
Am Grat die Spuren machten mir ehrlich gesagt ein wenig Angst, so knapp daneben und dann gehts gleich runter (die Erfahrung hab ich beim Abstieg leider gemacht
Spuren am Grat.jpg
Auch andere Lebewesen waren oben, ansonsten war ich ganz allein heute
gams.jpg
Am Grat alles voll Schnee, speziell die Nordseite im Schatten
Schnee am Grat.jpg
Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Gippeltörl, da war ich noch gut drauf, obwohl mir durch die vielen Pausen und Landschaft anschauen die Zeit schon langsam knapp wurde.
gippeltörl.jpg
Die Spuren führen ein Stück hinunter bald, senkrecht leider....der Weg war nicht zu sehen. Unfreiwillig hab ich dann zu rutschen begonnen und die Minuten dieser ungeplanten Rutschpartie durch eine mehr oder weniger eisige Felsenrinne wurden gefühlte Stunden, mal am Rücken, mal am Bauch, dann wieder mit dem Kopf voran. Ich hab dann gezittert, die Füße waren etwas ausgedreht und das Knie beleidigt und beim Heimfahren merkte ich dann schmerzhaft das ich ein Steissbein auch noch habe.
Bin irgendwo im nirgendwo gelandet und dann einfach runter bis zu einer Forststraße und diese entlang bis ich den Treibsteig gefunden habe.
Nach dem Gippeltörl.jpg
Ein Rückblick, die Sonne scheint noch kurz. Ein abenteuerlicher Tag geht zu Ende. Den Gippel mag ich sehr, aber zu den jetzigen Verhältnissen würd ich nimmer raufgehen.
abendsonne.jpg
Kommentar