Kleine Nachmittagsrunde in der mir bis dato unbekannten Gegend zwischen Steinwandklamm und Waxeneck.
Start beim Schneerosenhaus am Halssattel
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Anfangs begleitet den Weg rechts ein Wildzaun, dann wechselt er auf die andere Seite.
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Am Sattel südlich des Hochwald: das berühmte Warnschild vor Giftschlangen
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Schlangen sehe ich keine, dafür umso mehr Schneerosen
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Ich gehe jetzt den 01er nach NO zum Hohenwarth-Hof, vorbei an dieser netten Kapelle.
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Nach dem Gehöft passiert der Weg wieder den Wildzaun durch ein Türl.
Dahinter steige ich links an. Ich muss zwar oben wieder über den Zaun, doch hier scheint mir der Aufstieg interessanter.
Tatsächlich treffe ich bald auf einen kleinen Felsgrat, der etwas Abwechslung in den steilen Waldanstieg bringt.
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Bald verflacht sich das Gelände, ich treffe wieder auf den Zaun (der genau der Bezirksgrenze zu folgen scheint) und überwinde ihn mit Hilfe eines Baumes.
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Es ist nicht zu übersehen, dass sich hier Wild aufhält.
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Sanft ansteigend geht es nun bis zum höchsten Punkt.
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Der ist nicht nur durch einen Steinmann, sondern auch durch ein rotes Kreuz gekennzeichnet.
10.jpg
Es stammt – wie viele baugleiche Kreuze auch – aus dem Jahr 2012.
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Aussicht hat man unmittelbar von hier zwar keine, trotzdem empfinde ich den Gipfel nicht als unlohnend.
Geht man ein Stück Richtung Westen, gelangt man über eine Wiese zur Geländekante, von wo man beispielsweise den Gaisstein sieht.
Der Wildzaun ist auch wieder da. Hier fällt die Bergflanke steil zum Steinwandgraben ab.
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Ich beginne den kurzen Abstieg über den Südwestkamm, der ebenfalls mit ein paar Felsen aufwartet und sich im lichten Mischwald recht hübsch präsentiert.
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Es geht immer mehr oder weniger am Zaun entlang, zahlreiche Steigspuren führen kreuz und quer.
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Start beim Schneerosenhaus am Halssattel
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Anfangs begleitet den Weg rechts ein Wildzaun, dann wechselt er auf die andere Seite.
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Am Sattel südlich des Hochwald: das berühmte Warnschild vor Giftschlangen
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Schlangen sehe ich keine, dafür umso mehr Schneerosen
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Ich gehe jetzt den 01er nach NO zum Hohenwarth-Hof, vorbei an dieser netten Kapelle.
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Nach dem Gehöft passiert der Weg wieder den Wildzaun durch ein Türl.
Dahinter steige ich links an. Ich muss zwar oben wieder über den Zaun, doch hier scheint mir der Aufstieg interessanter.
Tatsächlich treffe ich bald auf einen kleinen Felsgrat, der etwas Abwechslung in den steilen Waldanstieg bringt.
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Bald verflacht sich das Gelände, ich treffe wieder auf den Zaun (der genau der Bezirksgrenze zu folgen scheint) und überwinde ihn mit Hilfe eines Baumes.
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Es ist nicht zu übersehen, dass sich hier Wild aufhält.
08.jpg
Sanft ansteigend geht es nun bis zum höchsten Punkt.
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Der ist nicht nur durch einen Steinmann, sondern auch durch ein rotes Kreuz gekennzeichnet.
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Es stammt – wie viele baugleiche Kreuze auch – aus dem Jahr 2012.
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Aussicht hat man unmittelbar von hier zwar keine, trotzdem empfinde ich den Gipfel nicht als unlohnend.
Geht man ein Stück Richtung Westen, gelangt man über eine Wiese zur Geländekante, von wo man beispielsweise den Gaisstein sieht.
Der Wildzaun ist auch wieder da. Hier fällt die Bergflanke steil zum Steinwandgraben ab.
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Ich beginne den kurzen Abstieg über den Südwestkamm, der ebenfalls mit ein paar Felsen aufwartet und sich im lichten Mischwald recht hübsch präsentiert.
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Es geht immer mehr oder weniger am Zaun entlang, zahlreiche Steigspuren führen kreuz und quer.
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