Geplant waren heute drei Gipfeln Wendlgupf 1110m, Kiensteineröde 1160m und Sengenebenberg 1104m.
Da es aber heute wieder ein traumhaft schöner Frühlingstag war, Zeit, Kraft und Ausdauer ausreichend vorhanden waren, nahm
ich den Hochstaff 1305m und die Reisalpe 1399m auch noch mit.
Ausgangspunkt der Neutalerhof im Wiesenbachtal.
DSC04110.jpg
Bald erreiche ich die verfallene Quineckalm.
DSC04115.jpg
Die Wegfindung ist einfach, und ich erreiche bald den Kamm. Ihn folge ich dann problemlos hinauf zu meinen
ersten Gipfel.
DSC04125.jpg
Manchmal Wege, mal Steige dann wieder weglos, sehr schön und einfach zu begehen, und immer wieder
gibt es freie Flächen und tolle Ausblicke.
DSC04129.jpg
An zwei mächtigen uralten Baumriesen geht es vorbei.
DSC04132.jpg
DSC04135.jpg
Einen kleinen Felsturm kann man überklettern, mit Farbtupfern ist die Route schon vorgegeben. Er kann
aber auch leicht umgangen werden.
DSC04138.jpg
DSC04139.jpg
Die letzten Meter zum Gipfel.
DSC04141.jpg
DSC04143.jpg
Am Gipfel des Wendlgupfs 1110m befindet sich ein kleines einfaches Holzkreuz.
DSC04146.jpg
Der Weiterweg zur Kiensteineröde ist ebenfalls sehr schön aber anspruchsvoller zu begehen, zuerst geht es
steiler abwärts in einen Sattel. Der erste mächtige Felsturm lässt sich rechtsseitig leicht auf Steigspuren
umgehen. Danach gibt es noch einige kurze Felspassagen im steileren Gelände zu meistern. Der letzte Abschnitt
ist dann wieder einfach zu begehen.
DSC04158.jpg
Rückblick zum Wendelgupf.
DSC04159.jpg
Auch solche Passagen gilt es zu meistern.
DSC04160.jpg
Fortsetzung folgt...
Da es aber heute wieder ein traumhaft schöner Frühlingstag war, Zeit, Kraft und Ausdauer ausreichend vorhanden waren, nahm
ich den Hochstaff 1305m und die Reisalpe 1399m auch noch mit.
Ausgangspunkt der Neutalerhof im Wiesenbachtal.
DSC04110.jpg
Bald erreiche ich die verfallene Quineckalm.
DSC04115.jpg
Die Wegfindung ist einfach, und ich erreiche bald den Kamm. Ihn folge ich dann problemlos hinauf zu meinen
ersten Gipfel.
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Manchmal Wege, mal Steige dann wieder weglos, sehr schön und einfach zu begehen, und immer wieder
gibt es freie Flächen und tolle Ausblicke.
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An zwei mächtigen uralten Baumriesen geht es vorbei.
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Einen kleinen Felsturm kann man überklettern, mit Farbtupfern ist die Route schon vorgegeben. Er kann
aber auch leicht umgangen werden.
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Die letzten Meter zum Gipfel.
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Am Gipfel des Wendlgupfs 1110m befindet sich ein kleines einfaches Holzkreuz.
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Der Weiterweg zur Kiensteineröde ist ebenfalls sehr schön aber anspruchsvoller zu begehen, zuerst geht es
steiler abwärts in einen Sattel. Der erste mächtige Felsturm lässt sich rechtsseitig leicht auf Steigspuren
umgehen. Danach gibt es noch einige kurze Felspassagen im steileren Gelände zu meistern. Der letzte Abschnitt
ist dann wieder einfach zu begehen.
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Rückblick zum Wendelgupf.
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Auch solche Passagen gilt es zu meistern.
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Fortsetzung folgt...
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