Wegführung: Puchberg am Schneeberg (11.25, 600 m) - Himberg (12.15, 948m) - Reitzenberg (13.00) - Grünbacher Sattel (13.20, 678m) - Am Geländ (14.15, 1023m) - Grünbach am Schneeberg Bf. (16.20)
Länge: 14,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 700 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 4,5 Stunden
Ursprünglich wollte ich die Runde bis Plackles (1132m) ausdehnen, verzichtete dann aber aus Unlust und Müdigkeit. Immerhin war ich erst am Vortag aus der Nachtschicht gekommen und die Umstellung auf den Tagrhythmus hatte nicht 100%ig geklappt. Deswegen nahm ich auch den Zug später nach Puchberg (10.02), und startete erst um halb zwölf am Puchberger Bahnhof.
Bild 1: Um diese Zeit ist der Blick zur Grande Dame noch ungetrübt
Links Niederer und Hoher Hengst, hinten Waxriegel und Kaiserstein. Schnee liegt erst ab etwa 1600 m aufwärts, darunter nur in den Rinnen tiefer herab.
Meine erste Etappe führt mich über einen schmalen, aber schönen Steig auf den Himberg, der das Puchberger Becken im Süden umrahmt.
Bild 2: Zwischendurch ergeben sich immer wieder schöne Durchlässe zum Schneeberg.
Bild 3: Die Putzwiese ist weitgehend ausgeapert.
Im Hintergrund schauen die Tränkmäuer des Kuhschneebergs hervor.
Bild 4: Ende März und tageszeitbedingte Wolkenthermik
Dann ist der Gipfel erreicht bzw. die vorgelagerte, geschlossene Hütte.
Bild 5: Ich weiß nicht, was soll der Hinweis auf nach Sperma riechendem Sauerdorn bedeuten?
Bild 6: Pastellfarben
Nach dem Gipfel möchte ich eigentlich auf der blauen Markierung bis zum Wegschneidgraben weiter. Leider wurden unlängst neue Forststraßen in den Wald geschlägert, und so erwische ich die falsche Abzweigung, gehe weiter unterhalb des Kamms als geplant. Macht aber nichts. So sehe wenige hundert Meter vor mir zwei Steinböcke durch den Wald davon flüchten. Eindeutig erkannte ich die Hörner, Gämsen ausgeschlossen.
Bild 7: Der Wegschneidgraben ist durch einen Wildzaun unpassierbar.
Bild 8: Hinab nach Reitzenberg komme ich an ausgedehnten Wiesen vorbei.
Im Hintergrund links das Gelände (1023m), rechts Plackles (1132m) - beide zur Hohen Wand gehörend.
Bild 9: Nun ist klar, woher der Wind weht.
Bild 10: Weil mich die Szenerie so in Beschlag nimmt, gibt's das Bild auch in Querformat.
Länge: 14,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 700 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 4,5 Stunden
Ursprünglich wollte ich die Runde bis Plackles (1132m) ausdehnen, verzichtete dann aber aus Unlust und Müdigkeit. Immerhin war ich erst am Vortag aus der Nachtschicht gekommen und die Umstellung auf den Tagrhythmus hatte nicht 100%ig geklappt. Deswegen nahm ich auch den Zug später nach Puchberg (10.02), und startete erst um halb zwölf am Puchberger Bahnhof.
Bild 1: Um diese Zeit ist der Blick zur Grande Dame noch ungetrübt
Links Niederer und Hoher Hengst, hinten Waxriegel und Kaiserstein. Schnee liegt erst ab etwa 1600 m aufwärts, darunter nur in den Rinnen tiefer herab.
Meine erste Etappe führt mich über einen schmalen, aber schönen Steig auf den Himberg, der das Puchberger Becken im Süden umrahmt.
Bild 2: Zwischendurch ergeben sich immer wieder schöne Durchlässe zum Schneeberg.
Bild 3: Die Putzwiese ist weitgehend ausgeapert.
Im Hintergrund schauen die Tränkmäuer des Kuhschneebergs hervor.
Bild 4: Ende März und tageszeitbedingte Wolkenthermik
Dann ist der Gipfel erreicht bzw. die vorgelagerte, geschlossene Hütte.
Bild 5: Ich weiß nicht, was soll der Hinweis auf nach Sperma riechendem Sauerdorn bedeuten?
Bild 6: Pastellfarben
Nach dem Gipfel möchte ich eigentlich auf der blauen Markierung bis zum Wegschneidgraben weiter. Leider wurden unlängst neue Forststraßen in den Wald geschlägert, und so erwische ich die falsche Abzweigung, gehe weiter unterhalb des Kamms als geplant. Macht aber nichts. So sehe wenige hundert Meter vor mir zwei Steinböcke durch den Wald davon flüchten. Eindeutig erkannte ich die Hörner, Gämsen ausgeschlossen.
Bild 7: Der Wegschneidgraben ist durch einen Wildzaun unpassierbar.
Bild 8: Hinab nach Reitzenberg komme ich an ausgedehnten Wiesen vorbei.
Im Hintergrund links das Gelände (1023m), rechts Plackles (1132m) - beide zur Hohen Wand gehörend.
Bild 9: Nun ist klar, woher der Wind weht.
Bild 10: Weil mich die Szenerie so in Beschlag nimmt, gibt's das Bild auch in Querformat.
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