Liebe Freunde der unbekannten Raxwege!
Vor kurzem konnte ich wieder eine neue Anstiegsvariante zwischen Kleinem Höllental und Kleinem Kesselgraben erkunden.
Schon bei meiner Begehung des Kleinen Kesselgrabens (Klobengraben) vor zwei Jahren war mir der ihn östlich begrenzende Kamm als möglicher Anstieg aufgefallen.
Im Internet fand ich dazu einen Bericht einer Winterbegehung. Der Kamm wird dort als „Nordsporn“ bezeichnet.
Außerdem wollte ich herausfinden, ob in der Nordflanke des Klobens tatsächlich ein querender Jagdsteig vom Rudolfssteig Richtung Gloggnitzerhütte führt.
Beim Ausstieg aus dem Klobengraben hatte ich ja einige schwache Steigspuren gesehen.
Auf der Scheibwald-Forststraße ging’s zunächst ins Kleine Höllental hinein; oben im Sattel beginnt der weglose Anstieg links hinauf über den Waldrücken.
k01.jpg
Das letzte Stück vor dem Sattel ging ich nicht auf der Straße, sondern rechts davon auf dem Begrenzungskamm zum Kesselgraben.
Von dort sieht man über ihn hinweg zum Hainboden.
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Am Sattel wendete ich mich links in den Wald. Anfangs noch eher eintönig, wird es nach oben hin immer schöner und (no na) aussichtsreicher.
Überraschenderweise sind so gut wie keine Hindernisse in Form umgestürzter Bäume etc. zu überwinden.
Orientierungsprobleme gibt es keine; es geht immer gerade hinauf. Schließlich wird der Kamm zu einer teils felsigen Schneide.
k03.jpg
Man könnte die Felsen zwar meistens links umgehen, aber das wäre schade.
k04.jpg
Schon auf der Höhe des unteren Kesselbodens; Blick zum Obersberg-Gippel-Kamm
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Ein letzter Steilaufschwung, dann wird es flacher
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Vom Ausstieg sieht man hinunter in die zwei Äste des Klobengrabens; dazwischen der Rücken, über den ich vor zwei Jahren aufgestiegen war.
In Bildmitte Benesch’s „unersteigliche Klamm“
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Ebendiese mit der aus ihr herausführenden Rampe
k08.jpg
Links oben die Klobenkuppe; unterhalb der Felsen verläuft die Querung zur Jagdhütte
k09.jpg
Wenige Minuten sind es noch bis zum Rudolfssteig, den man auf der großen Waldblöße erreicht
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Vor kurzem konnte ich wieder eine neue Anstiegsvariante zwischen Kleinem Höllental und Kleinem Kesselgraben erkunden.
Schon bei meiner Begehung des Kleinen Kesselgrabens (Klobengraben) vor zwei Jahren war mir der ihn östlich begrenzende Kamm als möglicher Anstieg aufgefallen.
Im Internet fand ich dazu einen Bericht einer Winterbegehung. Der Kamm wird dort als „Nordsporn“ bezeichnet.
Außerdem wollte ich herausfinden, ob in der Nordflanke des Klobens tatsächlich ein querender Jagdsteig vom Rudolfssteig Richtung Gloggnitzerhütte führt.
Beim Ausstieg aus dem Klobengraben hatte ich ja einige schwache Steigspuren gesehen.
Auf der Scheibwald-Forststraße ging’s zunächst ins Kleine Höllental hinein; oben im Sattel beginnt der weglose Anstieg links hinauf über den Waldrücken.
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Das letzte Stück vor dem Sattel ging ich nicht auf der Straße, sondern rechts davon auf dem Begrenzungskamm zum Kesselgraben.
Von dort sieht man über ihn hinweg zum Hainboden.
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Am Sattel wendete ich mich links in den Wald. Anfangs noch eher eintönig, wird es nach oben hin immer schöner und (no na) aussichtsreicher.
Überraschenderweise sind so gut wie keine Hindernisse in Form umgestürzter Bäume etc. zu überwinden.
Orientierungsprobleme gibt es keine; es geht immer gerade hinauf. Schließlich wird der Kamm zu einer teils felsigen Schneide.
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Man könnte die Felsen zwar meistens links umgehen, aber das wäre schade.
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Schon auf der Höhe des unteren Kesselbodens; Blick zum Obersberg-Gippel-Kamm
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Ein letzter Steilaufschwung, dann wird es flacher
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Vom Ausstieg sieht man hinunter in die zwei Äste des Klobengrabens; dazwischen der Rücken, über den ich vor zwei Jahren aufgestiegen war.
In Bildmitte Benesch’s „unersteigliche Klamm“
k07.jpg
Ebendiese mit der aus ihr herausführenden Rampe
k08.jpg
Links oben die Klobenkuppe; unterhalb der Felsen verläuft die Querung zur Jagdhütte
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Wenige Minuten sind es noch bis zum Rudolfssteig, den man auf der großen Waldblöße erreicht
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