Die Beschreibung einer Dürre Wand-Wanderung wäre wahrscheinlich nicht so wahnsinnig interessant, außer man sucht Variationen für eine Art Rundwanderung. Nachdem den Weg über den nicht markierten Neukogelgraben noch im Forum nicht gefunden habe, habe ich mich entschieden darüber einen kurzen Bericht zu schreiben.
Meine Tour startet im Waidmannssfeld, und folgt den klassischen Aufstieg auf die Dürre Wand, über Plattenstein bis zum Öhler Schutzhaus. Hier steige ich in den Wandbachgraben ab und folge die Straße bis zum Brandstätterhof. Hier verlasse ich den markierten Weg und biege rechts in den Neukolgergraben ab. Die ersten hundert Höhenmeter sind auf einem gut ausgeprägtem Forstweg zu bewältigen, der aber bald verschwindet. Mit etwas Orientierungssinn ist dann der richtige breite Graben zu finden (es gibt ja einige ähnliche Formationen), was aber eher eine leichte Aufgabe ist. Danach steige ich direkt im Graben steil empor was eine mühsame Sache ist und erfordert gute Kondition. Nach zwei kurzen Pausen erreiche ich dann den markierten Wanderweg der von Gutestein auf den Großen Neukogel führt. Nach wenigen Schritten stehe ich dann bei kleinem markanten Gipfelkreuz. Ab hier geht es weiter wieder gut markiert auf einem Weg der neben einem hohen Zaun führt. Der Zaun ist dreimal zu Queren bevor man wieder im Waidmannsfeld ankommt.
comp_DürreWand_2D.jpg
Die Tour ist ziemlich lang, in der Summe sind beachtlichen 25km und 1530 Höhenmeter zu bewältigen, also eher ein Unternehmen für den ganzen Tag (bis zu 9 Stunden brutto sollte man rechnen).
comp_P1100380.jpg
Abstieg vom Öhlerschutzhaus zum Öhlersimmerl
comp_P1100382.jpg
Im Wandbachgrben die Straße folgend
comp_P1100385.jpg
Unmarkiert vom Brandstätterhof zuerst auf einem breiten Forstweg
comp_P1100386.jpg
Dann im steilen Neukogelgraben. Zu meiner Bewunderung liegen zerstreut viele große Glasscherben im Graben, wüsste gerne wer mit so etwas hier herumgespaßt hat?
comp_P1100389.jpg
Angekommen oben, Großer Neukogel
comp_P1100405.jpg
Später finde ich diesen bodenlosen Glasbehälter an einem Ast. Die Glasscherben im Graben stammen wohl vom mehreren Dutzend solchen zerbrochenen Krügen.
Meine Tour startet im Waidmannssfeld, und folgt den klassischen Aufstieg auf die Dürre Wand, über Plattenstein bis zum Öhler Schutzhaus. Hier steige ich in den Wandbachgraben ab und folge die Straße bis zum Brandstätterhof. Hier verlasse ich den markierten Weg und biege rechts in den Neukolgergraben ab. Die ersten hundert Höhenmeter sind auf einem gut ausgeprägtem Forstweg zu bewältigen, der aber bald verschwindet. Mit etwas Orientierungssinn ist dann der richtige breite Graben zu finden (es gibt ja einige ähnliche Formationen), was aber eher eine leichte Aufgabe ist. Danach steige ich direkt im Graben steil empor was eine mühsame Sache ist und erfordert gute Kondition. Nach zwei kurzen Pausen erreiche ich dann den markierten Wanderweg der von Gutestein auf den Großen Neukogel führt. Nach wenigen Schritten stehe ich dann bei kleinem markanten Gipfelkreuz. Ab hier geht es weiter wieder gut markiert auf einem Weg der neben einem hohen Zaun führt. Der Zaun ist dreimal zu Queren bevor man wieder im Waidmannsfeld ankommt.
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Die Tour ist ziemlich lang, in der Summe sind beachtlichen 25km und 1530 Höhenmeter zu bewältigen, also eher ein Unternehmen für den ganzen Tag (bis zu 9 Stunden brutto sollte man rechnen).
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Abstieg vom Öhlerschutzhaus zum Öhlersimmerl
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Im Wandbachgrben die Straße folgend
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Unmarkiert vom Brandstätterhof zuerst auf einem breiten Forstweg
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Dann im steilen Neukogelgraben. Zu meiner Bewunderung liegen zerstreut viele große Glasscherben im Graben, wüsste gerne wer mit so etwas hier herumgespaßt hat?
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Angekommen oben, Großer Neukogel
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Später finde ich diesen bodenlosen Glasbehälter an einem Ast. Die Glasscherben im Graben stammen wohl vom mehreren Dutzend solchen zerbrochenen Krügen.
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