Ein Bericht über eine Runde auf der Rax, bei der ich für mich neues Terrain entdecken durfte.
Ich hab das lange Wochenende noch um einen Tag verlängert und bin am Sonntag Abend noch nach Hinternasswald gefahren.
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Herunten wird es schon etwas düster, oben am Gamseck scheint noch die Sonne!
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Beim Beginn des Kaisersteiges, schaut das Wetter kurz einmal nicht mehr ganz so freundlich aus.
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Im Zikafahnlgraben ist es dann aber schon wieder besser.
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Beim letzten Tageslicht erreich ich das Habsburghaus. Auch kurz nach 21:00 bekomm ich noch ein warmes Essen. Für die Nacht war ich der einzige Gast am Habsburghaus.
Auf ein Frühstück verzichte ich, da ich früh wegkommen möchte.
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Am nächsten Morgen, schauts anfänglich recht unfreundlich aus. Ich bleib daher am gut sichtbaren Weg in Richtung Karl Ludwig Haus.
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Am Weg schau ich noch am Schneekogel vorbei. Meine Suche nach dem kaum erkennbaren Mugel wird genau beobachtet.
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Für ein Frühstück beim KLH ist es noch zu früh, daher geh ich vorher noch schnell auf die Heukuppe. Beim Aufstieg verzieht sich der Nebel.
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Beim Abstieg von der Heukuppe kommt sogar ein wenig die Sonne raus. Jetzt gibts auch ein kleines Frühstück am KLH.
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Nach einer kurzen Rast, setz ich meinen Weg in Richtung Predigtstuhl und Trinksteinsattel fort.
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Nach dem Trinksteinsattel geh ich auf den Dreimarkstein. Hier verlasse ich den Weg und querfeldein gehts rüber auf den Bieskogel. Ein für mich neuer Blick zum Habsburghaus und die Schneealpe.
Weiter gehts querfeldein über die Scheibwaldhöhe auf die Haberfeldkuppe und den Waxriegel.
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Blick vom Waxriegel in Richtung Göller
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und zu meinem nächsten Ziel. Die weisse Wand mit der Jagdhütte. Anfänglich geh ich querfeldein weiter, aber dann erreich ich ein schwach erkennbares, gut begehbares Steiglein, welches bis zur Jagdhütte führt.
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Den Gipfel der weissen Wand besuche ich auch noch. Von dort führt mich dann ein gut ausgeschnittener Weg runter zur Breitensteiner Alm. Manchmal zweigen einige Sackgassen ab, die aber alle nach nur wenigen Metern bei Ansitzen enden, eigentlich ist der richtige Steig aber nicht zu verfehlen.
140601-rax-014.jpg
Auf der Breitensteiner Alm überleg ich mir den Steig zu suchen welcher rüber in den Zikafahnlgraben führt.
Ich hab das lange Wochenende noch um einen Tag verlängert und bin am Sonntag Abend noch nach Hinternasswald gefahren.
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Herunten wird es schon etwas düster, oben am Gamseck scheint noch die Sonne!
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Beim Beginn des Kaisersteiges, schaut das Wetter kurz einmal nicht mehr ganz so freundlich aus.
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Im Zikafahnlgraben ist es dann aber schon wieder besser.
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Beim letzten Tageslicht erreich ich das Habsburghaus. Auch kurz nach 21:00 bekomm ich noch ein warmes Essen. Für die Nacht war ich der einzige Gast am Habsburghaus.
Auf ein Frühstück verzichte ich, da ich früh wegkommen möchte.
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Am nächsten Morgen, schauts anfänglich recht unfreundlich aus. Ich bleib daher am gut sichtbaren Weg in Richtung Karl Ludwig Haus.
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Am Weg schau ich noch am Schneekogel vorbei. Meine Suche nach dem kaum erkennbaren Mugel wird genau beobachtet.
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Für ein Frühstück beim KLH ist es noch zu früh, daher geh ich vorher noch schnell auf die Heukuppe. Beim Aufstieg verzieht sich der Nebel.
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Beim Abstieg von der Heukuppe kommt sogar ein wenig die Sonne raus. Jetzt gibts auch ein kleines Frühstück am KLH.
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Nach einer kurzen Rast, setz ich meinen Weg in Richtung Predigtstuhl und Trinksteinsattel fort.
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Nach dem Trinksteinsattel geh ich auf den Dreimarkstein. Hier verlasse ich den Weg und querfeldein gehts rüber auf den Bieskogel. Ein für mich neuer Blick zum Habsburghaus und die Schneealpe.
Weiter gehts querfeldein über die Scheibwaldhöhe auf die Haberfeldkuppe und den Waxriegel.
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Blick vom Waxriegel in Richtung Göller
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und zu meinem nächsten Ziel. Die weisse Wand mit der Jagdhütte. Anfänglich geh ich querfeldein weiter, aber dann erreich ich ein schwach erkennbares, gut begehbares Steiglein, welches bis zur Jagdhütte führt.
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Den Gipfel der weissen Wand besuche ich auch noch. Von dort führt mich dann ein gut ausgeschnittener Weg runter zur Breitensteiner Alm. Manchmal zweigen einige Sackgassen ab, die aber alle nach nur wenigen Metern bei Ansitzen enden, eigentlich ist der richtige Steig aber nicht zu verfehlen.
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Auf der Breitensteiner Alm überleg ich mir den Steig zu suchen welcher rüber in den Zikafahnlgraben führt.
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