Unsere relativ spontan beschlossene Variante über das östliche Gahnsplateau startete um 9.30 am Bahnhof in Payerbach-Reichenau. Nach dem ersten Bild schon, als die Batterieanzeige auf dem Kameradisplay aufleuchtete, musste ich mich zur Sparsamkeit ermahnen, trotzdem hat es für 55 Bilder gereicht, und 20 davon sind zumindest herzeigbar für die Dokumentation
Zunächst ging es auf den Spuren unserer Silvestertour über den Geyerstein (mittig) hinauf zur Waldburgangerhütte. Trotz der südseitigen Lage verläuft der Anstieg großteils im Wald und war trotz der starken Junisonne gut auszuhalten.
Als wir auf die Bodenwiese traten, predigte der Pfarrer der Bergmesse gerade "als die zwei aus dem Wald hervortraten", was irgendwie ziemlich passte
So erlebten wir beide unsere erste Bergmesse, dazu gab es Radler, hausgemachter Käseaufstrich und Grammelschmalzbrot.
Nachfolgend wanderten wir ostwärts bis zu einem Hochstand, wo wir bereits zu Silvester die Aussicht gen Schneeberg genossen haben. Dort ist praktischerweise ein unmarkierter, aber unschwer erkennbar Jagdsteig ausgeschnitten, der bis zu einem zweiten Hochstand und dann weiter in Richtung Norden und Kaiserwiese verläuft.
Von dort gelangen wir etwas umständlich zu mehreren schönen Almwiesen, kuhfrei, zaunfrei, menschenfrei, sehr idyllisch gelegen. Schlicht ein Traum, ein Prototyp von einer Alm. Für Einsamkeitssuchende:
Über Forstwege gings weiter zunächst Richtung Sierningtalerhütte ...
ehe wir an dieser Kreuzung nicht den Weg zum Bürschhof erwischten, sondern dem blau markierten Steig hinunter zum Gahnsbauer folgten.
Zwischendurch wurde das Gewirr aus frisch geschlägerten und alten Forstwegen etwas undurchsichtlich, es ergaben sich aber auch seltene Blicke von Südosten her auf den Schneeberg, hier mit Elisabethkircherl und Waxriegel:
Danach fanden wir nach zwei weiteren Forststraßenkurven endlich den alten, aufgelassenen, aber vorbildlich markierten Steig zum Gahnsbauer, der im unteren Teil immer noch sehr vorbildlich markiert ist, aber nur mehr durch Gestrüpp führt. Mit kurzen Hosen ein Spaß:
Der alte Steig endet auf einer Kuhwiese, am Baum mittig hinten erkennt man noch die blaue Markierung.
Zunächst ging es auf den Spuren unserer Silvestertour über den Geyerstein (mittig) hinauf zur Waldburgangerhütte. Trotz der südseitigen Lage verläuft der Anstieg großteils im Wald und war trotz der starken Junisonne gut auszuhalten.
Als wir auf die Bodenwiese traten, predigte der Pfarrer der Bergmesse gerade "als die zwei aus dem Wald hervortraten", was irgendwie ziemlich passte
So erlebten wir beide unsere erste Bergmesse, dazu gab es Radler, hausgemachter Käseaufstrich und Grammelschmalzbrot.
Nachfolgend wanderten wir ostwärts bis zu einem Hochstand, wo wir bereits zu Silvester die Aussicht gen Schneeberg genossen haben. Dort ist praktischerweise ein unmarkierter, aber unschwer erkennbar Jagdsteig ausgeschnitten, der bis zu einem zweiten Hochstand und dann weiter in Richtung Norden und Kaiserwiese verläuft.
Von dort gelangen wir etwas umständlich zu mehreren schönen Almwiesen, kuhfrei, zaunfrei, menschenfrei, sehr idyllisch gelegen. Schlicht ein Traum, ein Prototyp von einer Alm. Für Einsamkeitssuchende:
Über Forstwege gings weiter zunächst Richtung Sierningtalerhütte ...
ehe wir an dieser Kreuzung nicht den Weg zum Bürschhof erwischten, sondern dem blau markierten Steig hinunter zum Gahnsbauer folgten.
Zwischendurch wurde das Gewirr aus frisch geschlägerten und alten Forstwegen etwas undurchsichtlich, es ergaben sich aber auch seltene Blicke von Südosten her auf den Schneeberg, hier mit Elisabethkircherl und Waxriegel:
Danach fanden wir nach zwei weiteren Forststraßenkurven endlich den alten, aufgelassenen, aber vorbildlich markierten Steig zum Gahnsbauer, der im unteren Teil immer noch sehr vorbildlich markiert ist, aber nur mehr durch Gestrüpp führt. Mit kurzen Hosen ein Spaß:
Der alte Steig endet auf einer Kuhwiese, am Baum mittig hinten erkennt man noch die blaue Markierung.
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