Wegführung: Pötzleinsdorf (12.55)- Schafberg (390m, 13.20) - Schwarzenbergpark - Hameau (464m, 14.00 ) - Weidlingbach Abzw. (14.33) - Häuserl am Roan (440m, 15.00) - Grüß di a-Gott-Wirt (15.20-17.00) - Hermannskogel (542m, 2 Anläufe, 17.20) - Jägerwiese - Vogelsangberg (516m, 17.45) - Sulzwiese (18.00)
Länge: 16,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 860 hm
Reine Gehzeit: ca. 4 Std.
Schwierigkeit: Zwei Gewittern ausweichen
Die Wanderung war schon länger geplant und wurde bereits aus Faulheit verschoben. Mein Ziel war, bei einer nicht ganz hasenreinen Wetterlage auch im unmittelbaren Umkreis von Wien möglichst viele Höhenmeter zu sammeln. Dieser Plan ging schlussendlich trotz Planänderung auf.
Bild 1: Ich startete um 12.55 an der Endhaltestelle des 41ers am Pötzleinsdorfer Schloßpark.
Bild 2: Saftiges Grün und hochgewachsene Mammutbäume.
Bild 3: Zunächst asphaltiert, später über Waldboden zum höchsten Punkt des Parks, dem Schafberg.
Bild 4: Hier oben war es angenehm schattig und kühl.
Bild 5: Ein schöner Steig führt hinab nach Neuwaldegg.
Ab hier betrete ich Neuland, den Abschnitt zwischen Schafberg und Hameau bin ich noch nie gegangen. Ich finde ihn wegen des Buchenwaldes sehr reizvoll, hierhin komme ich gerne zurück.
Zielsicher verpasse ich die 2 km lange Schwarzenbergallee durch den gleichnamigen Park, und natürlich auch das Lacygrab, weil ich im Kreisverkehr falsch abbiege. Egal, auffi muasch, Bua!
Bild 6: Der untere Teil der Tiefauwiese gehört den Hunden, der obere den Krähen.
Bild 7: Idyllisch ist es hier.
Bild 8: Rückblick zum Michaelerberg (387m, links) und Schafberg (390m, verdeckt rechts)
Bild 9: Bald ist der höchste Punkt erreicht: das Hameau (464m)
Hier befanden sich ursprünglich 17 Schilfrohrhütten, vor die nach holländischem Vorbild ein Baum gepflanzt wurde, daher auch Holländerdörfl genannt. Errichter war Feldmarschall Franz Moritz Graf von Lacy im Jahr 1765. Ein Originalhaus steht noch (im Bild).
Bild 10: Gelsen umschwärmen mich, als ich kurz raste.
Länge: 16,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 860 hm
Reine Gehzeit: ca. 4 Std.
Schwierigkeit: Zwei Gewittern ausweichen
Die Wanderung war schon länger geplant und wurde bereits aus Faulheit verschoben. Mein Ziel war, bei einer nicht ganz hasenreinen Wetterlage auch im unmittelbaren Umkreis von Wien möglichst viele Höhenmeter zu sammeln. Dieser Plan ging schlussendlich trotz Planänderung auf.
Bild 1: Ich startete um 12.55 an der Endhaltestelle des 41ers am Pötzleinsdorfer Schloßpark.
Bild 2: Saftiges Grün und hochgewachsene Mammutbäume.
Bild 3: Zunächst asphaltiert, später über Waldboden zum höchsten Punkt des Parks, dem Schafberg.
Bild 4: Hier oben war es angenehm schattig und kühl.
Bild 5: Ein schöner Steig führt hinab nach Neuwaldegg.
Ab hier betrete ich Neuland, den Abschnitt zwischen Schafberg und Hameau bin ich noch nie gegangen. Ich finde ihn wegen des Buchenwaldes sehr reizvoll, hierhin komme ich gerne zurück.
Zielsicher verpasse ich die 2 km lange Schwarzenbergallee durch den gleichnamigen Park, und natürlich auch das Lacygrab, weil ich im Kreisverkehr falsch abbiege. Egal, auffi muasch, Bua!
Bild 6: Der untere Teil der Tiefauwiese gehört den Hunden, der obere den Krähen.
Bild 7: Idyllisch ist es hier.
Bild 8: Rückblick zum Michaelerberg (387m, links) und Schafberg (390m, verdeckt rechts)
Bild 9: Bald ist der höchste Punkt erreicht: das Hameau (464m)
Hier befanden sich ursprünglich 17 Schilfrohrhütten, vor die nach holländischem Vorbild ein Baum gepflanzt wurde, daher auch Holländerdörfl genannt. Errichter war Feldmarschall Franz Moritz Graf von Lacy im Jahr 1765. Ein Originalhaus steht noch (im Bild).
Bild 10: Gelsen umschwärmen mich, als ich kurz raste.
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