Den gestrigen, für heuer vergleichsweise hochsommerlichen Tag konnte ich nutzen und die Rax besuchen.
Diese Runde hat Maxrax schon genauso absolviert und dokumentiert, auch andere Beschreibungen gibt´s im Forum.
Ich bin vor ein paar Jahren das Gr.Gries aufwärts gegangen, habe aber damals die Rote Schlurze nicht beachtet, das wollte ich nachholen; außerdem wollte ich die Scharte neben der Unterbrecherstelle auf eine etwaige Abstiegsalternative untersuchen.
Vermutlich aufgrund von seniler Bettflucht bin ich schon um 8 Uhr in Hinternasswald gestartet. Schließlich bin ich bei der Abzweigung des Bärenloch- und Wildfährten-Zustieges (beide noch gesperrt) angekommen. Da ist doch etwas anders als vorher?
comp_DSCF9272.jpg
Hier war einmal der Steig. Allerdings ist die Mure gut zu begehen, weil das Material hart wie Beton geworden ist.
comp_DSCF9275.jpg
Schon im Gr.Gries, über der Bildmitte jene Scharte neben der Unterbrecherstelle
comp_DSCF9281.jpg
Die Rote Schlurze; sieht sehr imposant aus, würde mich interessieren, aber seilfrei?
comp_DSCF9286.jpg
An der Unterbrecherstelle; der Felssturz ist schon älter; die Mure dürfte aus der Nebenrinne gekommen sein.
comp_DSCF9289.jpg
Ich glaube, der günstigste Weg ist von rechts in die Rinne, die ist zwar teilweise kleingriffig (diesmal leider auch etwas nass) aber meist fest.
comp_DSCF9296.jpg
Dann auf einem schotterigen Band nach rechts, dort weiter gerade hinauf und linkshaltend über steile, grasige Schrofen zum Block mit dem Abseilbügel.
comp_DSCF9302.jpg
Links daneben auf dem Begrenzungsriegel erkennt man rechts oberhalb und links unterhalb der Bildmitte Stangen der alten Versicherungen. Schade, dass die nicht mehr existieren.
comp_DSCF9304.jpg
Danach bin ich auf den Riegel hinaufgestiegen. Im Rückblick erkennt man den tiefen Graben, der das Gr.Gries durchzieht.
comp_DSCF9310.jpg
Fortsetzung
Diese Runde hat Maxrax schon genauso absolviert und dokumentiert, auch andere Beschreibungen gibt´s im Forum.
Ich bin vor ein paar Jahren das Gr.Gries aufwärts gegangen, habe aber damals die Rote Schlurze nicht beachtet, das wollte ich nachholen; außerdem wollte ich die Scharte neben der Unterbrecherstelle auf eine etwaige Abstiegsalternative untersuchen.
Vermutlich aufgrund von seniler Bettflucht bin ich schon um 8 Uhr in Hinternasswald gestartet. Schließlich bin ich bei der Abzweigung des Bärenloch- und Wildfährten-Zustieges (beide noch gesperrt) angekommen. Da ist doch etwas anders als vorher?
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Hier war einmal der Steig. Allerdings ist die Mure gut zu begehen, weil das Material hart wie Beton geworden ist.
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Schon im Gr.Gries, über der Bildmitte jene Scharte neben der Unterbrecherstelle
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Die Rote Schlurze; sieht sehr imposant aus, würde mich interessieren, aber seilfrei?
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An der Unterbrecherstelle; der Felssturz ist schon älter; die Mure dürfte aus der Nebenrinne gekommen sein.
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Ich glaube, der günstigste Weg ist von rechts in die Rinne, die ist zwar teilweise kleingriffig (diesmal leider auch etwas nass) aber meist fest.
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Dann auf einem schotterigen Band nach rechts, dort weiter gerade hinauf und linkshaltend über steile, grasige Schrofen zum Block mit dem Abseilbügel.
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Links daneben auf dem Begrenzungsriegel erkennt man rechts oberhalb und links unterhalb der Bildmitte Stangen der alten Versicherungen. Schade, dass die nicht mehr existieren.
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Danach bin ich auf den Riegel hinaufgestiegen. Im Rückblick erkennt man den tiefen Graben, der das Gr.Gries durchzieht.
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