Dieser Traumtag mußte einfach für eine Bergwanderung ausgenützt werden! Unsere Wahl fiel auf Hochstaff und Reisalpe.
Da im Tal noch recht dichter Nebel herrschte, beschlossen wir vor Ort, von Ebenwald aus zu starten. Die Entscheidung erwies sich als richtig, da oberhalb von etwa 800 m strahlendes Wetter herrschte.
Wir wollten beide Berge jeweils auf unterschiedlichen Auf- und Abstiegswegen überschreiten und wählten dazu folgende Route:
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Zuerst erstiegen wir den Hochstaff, wobei wir bedauerlicherweise gezwungen waren, diverse Warnungs- und Verbotstafeln zu ignorieren und unzählige Drahtabsperrungen zu überwinden. Überhaupt ist es in den letzten Jahren gelungen, den Hochstaff durch den Bau einiger monströser Forststraßen sehr nachhaltig zu verunstalten.
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Vom Gipfel genossen wir nichtsdestotrotz das herrliche Panorama. Die Fernsicht war perfekt.
15-Schneeberg_DSC2115.jpg
Schneeberg
13-Rax-&-Schneealpe_DSC2113.jpg
Rax & Schneealpe
17-Gippel-Veitsch-Göller-Reisalpe-Ötscher_DSC2117.jpg
Reisalpe, im Hintergrund Gippel, Veitsch, Göller & Ötscher
Nachdem wir uns sattgesehen hatten stiegen wir zur Kleinzeller Hinteralm ab. Anstatt nun den Massen auf dem direkten Weg auf die Reisalpe zu folgen, wanderten wir auf einer Forststraße, auf der man gute 100 Hm auf- und wieder absteigen muß, weiter zur Brennalm. Keine Menschenseele begegnete uns auf diesem schönen Wegstück, von dem aus man immer wieder schöne Ausblicke hat.
22-Schneeberg_DSC2124.jpg
Schneeberg
Ab der Brennalm wurde es wieder belebter. Über eine schöne, lange Wiese, die im Winter ein idealer Skihang sein müßte, erreichten wir auf aussichtsreichem Weg
26-Hinteralm-&-Muckenkogel_DSC2127.jpg
Hinteralm & Muckenkogel
den Gipfel der Reisalpe mit dem Schutzhaus.
29-Harald_IMG_2429.jpg
30-Reisalpen-Schutzhaus_DSC2133.jpg
Dort stauten sich die Massen, sodaß wir, um dem Wirbel zu entkommen, trotz der bekannt guten Küche und der phantastischen Aussicht ohne einzukehren zur Kleinzeller Hinteralm abstiegen,
34-Kleinzeller-Hinteralm_DSC2139.jpg
wo wir uns vor dem kurzen Rückweg zum Parkplatz und der anschließenden Heimfahrt noch eine herrliche Jause genehmigten.
Da im Tal noch recht dichter Nebel herrschte, beschlossen wir vor Ort, von Ebenwald aus zu starten. Die Entscheidung erwies sich als richtig, da oberhalb von etwa 800 m strahlendes Wetter herrschte.
Wir wollten beide Berge jeweils auf unterschiedlichen Auf- und Abstiegswegen überschreiten und wählten dazu folgende Route:
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Zuerst erstiegen wir den Hochstaff, wobei wir bedauerlicherweise gezwungen waren, diverse Warnungs- und Verbotstafeln zu ignorieren und unzählige Drahtabsperrungen zu überwinden. Überhaupt ist es in den letzten Jahren gelungen, den Hochstaff durch den Bau einiger monströser Forststraßen sehr nachhaltig zu verunstalten.
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Vom Gipfel genossen wir nichtsdestotrotz das herrliche Panorama. Die Fernsicht war perfekt.
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Schneeberg
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Rax & Schneealpe
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Reisalpe, im Hintergrund Gippel, Veitsch, Göller & Ötscher
Nachdem wir uns sattgesehen hatten stiegen wir zur Kleinzeller Hinteralm ab. Anstatt nun den Massen auf dem direkten Weg auf die Reisalpe zu folgen, wanderten wir auf einer Forststraße, auf der man gute 100 Hm auf- und wieder absteigen muß, weiter zur Brennalm. Keine Menschenseele begegnete uns auf diesem schönen Wegstück, von dem aus man immer wieder schöne Ausblicke hat.
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Schneeberg
Ab der Brennalm wurde es wieder belebter. Über eine schöne, lange Wiese, die im Winter ein idealer Skihang sein müßte, erreichten wir auf aussichtsreichem Weg
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Hinteralm & Muckenkogel
den Gipfel der Reisalpe mit dem Schutzhaus.
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30-Reisalpen-Schutzhaus_DSC2133.jpg
Dort stauten sich die Massen, sodaß wir, um dem Wirbel zu entkommen, trotz der bekannt guten Küche und der phantastischen Aussicht ohne einzukehren zur Kleinzeller Hinteralm abstiegen,
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wo wir uns vor dem kurzen Rückweg zum Parkplatz und der anschließenden Heimfahrt noch eine herrliche Jause genehmigten.
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