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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Göllerrunde

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  • Göllerrunde

    Ich habe hier die Beschreibung einer Göllerrundwanderung gefunden

    Laut Beschreibung sind einige Passagen davon nicht markiert und steil.

    Hat einer von Euch diese Wanderung schon gemacht?

    Ist sie empfehlenswert?
    Angehängte Dateien

  • #2
    AW: Göllerrunde

    Ich habe vor einigen Jahren eine ähnliche Runde gemacht. Als Ausgangspunkt wählte ich Kernhof. Zu Beginn stand ein Marsch der Straße entlang zum Ahornhof und von dort zum Großen Wasserfall. Rechts davon führen Steigspuren steil in eine Scharte hinauf. Auf Steigspuren recht ausgesetzt und nicht ungefährlich den steilen Hang queren und an geeigneter Stelle zum Bachbett absteigen. Den Bach entlang und beim nächsten Wasserfall rechts weglos zu einem Weg aufsteigen. Nun gehts unmarkiert, aber einfach weiter bis zur Schindleralm. Von hier wählte ich den auf der A-Map eingezeichneten Steig zum Breiten Boden und um den Gsenger herum zum markierten Aufstieg vom Gscheid. Die Abzweigung bei der Schindleralm und am Breiten Boden ist allerdings schwer zu finden und verlangt gutes Orientierungsvermögen, GPS ist empfehlenswert. Der Weg weiter über den Gsenger und zum Göller ist markiert. Ich bin dann über Göllerhütte und Waldhüttsattel nach Kernhof zurückgekehrt.
    Der Anstieg durch den Schindlergraben ist etwas für Liebhaber einsamer Gegenden. Meist geht man durch Wald. Beeindruckend ist der Hochblick zum Gsenger und auf die Nordhänge des Göller von der Schindleralm aus. Ständig im Wald und entsprechend wenig reizvoll ist der Weg über den Breiten Boden.
    Über den Göller braucht man wenig Worte verlieren, die Gipfelrundschau ist herrlich.
    Über den Abstieg über die Turmmauer kann ich nichts sagen, die Tour steht zwar schon länger auf meinem Wander-Wunschprogramm, leider ists bis jetzt noch nichts geworden.
    lg
    Woifal


    Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
    (Iwan S. Turgenjew)

    Kommentar


    • #3
      AW: Göllerrunde

      Ich habe diese Runde heuer Anfang Juli gemacht und kann sie nur weiterempfehlen.
      Beginnend beim Ahornhof auf einer Straße und anschließend einem dem Bach nahen Weg bis zum Wasserfall. Hier gehen rechts davon sehr steile Steigspuren hinauf. Oben angekommen beginnt wiederum der Abstieg ins Bachbett. Ab hier gibt es meines erachtens keinen Weg mehr. Wir sind links eine steile Schutthalde raufgekraxlt und anschließend einen Hang gequert. Dabei haben wir wieder den Weg nahe des Bachbetts gesehen und sind zu diesem abgestiegen. In diesem Abschnitt ist es am Besten, wenn man sich durch den Bach kämpft bis man zum Beginn des besagten Weges kommt.
      Diesen Weg verfolgt man bis er in eine Straße übergeht, die zur Schindleralm führt. Hier ist der Weg äußerst schwer auszumachen. Man hält sich rechts die Straße entlang, bis diese aus ist. Am Endpunkt links steil hinauf und quer durch den Wald, immer den Hang bergauf querend bis zu einer Lichtung (Breiter Boden). Ab hier erkennt man wieder deutliche Steigspuren die sich immer in Gradnähe befinden. Auf diesen entlang bis man nahe des Gsengers auf die markierte Autobahn trifft.
      Diese entlang bis zum Gipfel und weiter zum Göllerhaus. Nach kurzem Abstieg auf der Markierung findet man linkerhand wieder einen unmarkierten Steig. Der unterhalb des Göllerhauses zurückquert. Man folgt diesem bis man auf eine Lichtung trifft. Von hier haben wir keinen unmittelbaren Weg gefunden, aber wenn man sich auf der Lichtung links hält, kann man ein Tal ausmachen und in diesem recht bequem auf weichem Untergrund absteigen. Es führte uns schlußendlich zum Wurzboden, also genau dahin wo wir hinwollten. Von hier ist der Abstieg ein Kinderspiel. Zuerst die Straße entlang bis sie in einen recht ausgetretenen Weg übergeht. Diesen folgt man bis zur impossanten Turmmauer. Ab hier steil und in unzähligen Serpentinen bergab bis zum Ahornhof.
      Das einzige Manko war, dass wir einen uralten Bergfex trafen, der zufällig die selbe Runde ging und uns zwei Stunden mit irgendwelchen Unsinnigkeiten vollschwatzte.
      Gehzeit: 5,5 Stunden netto
      lg, berto
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von berto24; 14.10.2005, 18:04.

      Kommentar


      • #4
        AW: Göllerrunde

        Danke für eure Berichte

        Ich werde das Ende der Jagdsperre (19.Oktober) abwarten

        Falls dann das Wetter noch passt werde ich die Rudne gehen

        Kommentar


        • #5
          AW: Göllerrunde

          Hi,
          wollte vor ein paar Jahren diese Tour mal gehen, von Kernhof aus, hab mich aber leider verkoffert. Anfangs gibt's eine breite Forststraße, auf der sich dann plötzlich ein riesiger Holzstoß auftürmte und ich den dahinter weiterlaufenden Weg nicht mehr gesehen hab. Also bin ich in den falschen Graben (rechts vom Schindlergraben) abgebogen. Hab mich zwar ein wenig gewundert, dass Karte und Wirklichkeit nicht ganz konform waren, aber mir sonst nix weiter dabei gedacht.
          Lange Rede, kurzer Sinn: der bislang namenlose Graben bietet außer einem Bacherl (ebenfalls namenlos) links und rechts sehr steile schrofig-erdige Wände, die man besser nicht betritt (hab's versucht, ziemlich grauslich) und einen Steilstufe, die man nicht direkt begehen kann (zuviel Wasser und moosbewachsen, also glitschig), sondern auf allen vieren auf besagten Hängen umkrabbeln (es fällt mir kein passenderer Ausdruck ein!) muss. Na ja!
          Fazit: landschaftlich äußerst reizvolles Schluchtenabenteuer, das auf einer Forststraße endet. Zum Göller bin ich nicht mehr gegangen; es war schon zu spät dafür und außerdem hatte ich genug vom weglosen Gelände an diesem Tag!
          Übrigens: ich hab diesen Graben "Lost-Creek-Canyon" getauft, das trifft's ziemlich!!!
          Lg,
          Doris
          "Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen" ( Mahatma Gandhi )

          Kommentar


          • #6
            AW: Göllerrunde

            Wir haben gestern diese sehr schöne und besonders im Bereich des Schindlergrabens spannende Wanderung gemacht und uns an folgende an sich sehr gute Beschreibung gehalten: http://photos.eisenbach.at/wanderungen/goeller/.

            Ich stelle eine aktualisierte Beschreibung ins Forum, da sich die Route seit letztem Jahr durch diverse Sturmschäden etwas verändert hat.

            Zunächst geht es vom Ahornhof taleinwärts über eine Brücke Richtung Großer Wasserfall in den Schindlergraben.

            2007-09-16 09-51-37 Turmmauer_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 10-20-27 Wasserfall_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            Unterhalb des Wasserfalls überquert man den Bach und steigt rechts davon auf einem teilweise nur schwach ausgeprägtem Steig in schrofigem, etwas abschüssigem Gelände auf,

            2007-09-16 10-29-03 Umgehung des Wasserfalls_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 10-30-07 Umgehung des Wasserfalls_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            bis man ein Stück rechts oberhalb des Wasserfalls auf einen guten Weg trifft, den man nach links - immer eben - anfangs entlang einer Felswand (einige wenige verblaßte rote Markierungen), in den oberen Teil des Schindlergrabens verfolgt.

            2007-09-16 10-54-46 Oberhalb des Wasserfalls_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 10-56-14 Im Schindlergraben_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 10-58-04 Im Schindlergraben_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 10-59-29 Turmmauer_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 11-01-32 Oberhalb des Wasserfalls_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            Weiter im Grund des Grabens,

            2007-09-16 11-04-45 Im Schindlergraben_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 11-04-55 Im Schindlergraben_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 11-06-15 Im Schindlergraben_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            zuletzt links des Baches durch Wald

            2007-09-16 11-09-27 Im Schindlergraben_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            zu einer Forststraße und weiter auf dieser bis zur Schindleralm.

            2007-09-16 11-31-10 Jagdhütte im Schindlergraben_Größe ändern.jpg

            Über die Wiese bis an ihr Ende und rechts zuerst weglos, dann ein Stück auf einer verfallenen Forststraße und später wieder weglos durch den recht steilen Wald auf den Rücken des Gsenger. Den durch starken Windbruch ziemlich mühselig zu begehenden Rücken weiterverfolgen,

            2007-09-16 12-41-40 Windbruch auf dem Gsenger_Größe ändern_Größe ändern.jpg

            bis man kurz nach dem Gsenger auf den markierten Wanderweg vom Gscheid trifft, über den man den Gipfel erreicht.

            2007-09-16 14-29-37 Göllergipfel_Größe ändern.jpg

            Auf dem Wanderweg Richtung Göllerhütte absteigen, wobei man den Kleinen Göller in einem kurzen Abstecher mitnehmen kann.

            2007-09-16 14-36-30 Abstieg vom Göller_Größe ändern.jpg

            2007-09-16 15-20-12 Turmmauer_Größe ändern.jpg

            Auf der Göllerhütte erfuhren wir, daß der unmarkierte Weg zum Wurzboden durch Windbruch nur schwer passierbar ist und nachdem wir uns auch selbst von der Richtigkeit dieser Information überzeugt hatten, stiegen wir auf dem markierten Wanderweg nach Kernhof ab und genossen dabei den herrlichen Ausblick auf den Gippel.

            2007-09-16 16-55-50 Gippel_Größe ändern.jpg

            Anmerkung:

            Es gibt praktisch keine Parkmöglichkeiten beim Ahornhof. Die Besitzer sind weder durch Geld noch durch gute Worte zu einer gewissen Kooperativität zu bewegen. Wir haben daher unser Auto etwa 300 m in Richtung Kernhof auf einem Wiesenstreifen neben der Straße geparkt.
            Zuletzt geändert von dokta; 17.09.2007, 23:22.
            www.reichensteiner.at

            Kommentar


            • #7
              AW: Göllerrunde

              @dokta: wiedermal eine fantastisch dokumentierte tour, die zur nachahmung animiert!
              Danke und lg Peter
              neue Homepage: www.berg1.at.tf

              Kommentar


              • #8
                AW: Göllerrunde

                Zitat von bergpeter Beitrag anzeigen
                @dokta: wiedermal eine fantastisch dokumentierte tour, die zur nachahmung animiert!
                Danke und lg Peter
                Ja Danke, für diese Informationen.

                Nur Schade, daß der Rückweg von der Göllerhütte zur Zeit nicht möglich ist

                Kommentar


                • #9
                  AW: Göllerrunde

                  Zitat von dokta Beitrag anzeigen
                  Es gibt praktisch keine Parkmöglichkeiten beim Ahornhof. Die Besitzer sind weder durch Geld noch durch gute Worte zu einer gewissen Kooperativität zu bewegen. Wir haben daher unser Auto etwa 300 m in Richtung Kernhof auf einem Wiesenstreifen neben der Straße geparkt.
                  Vor 4 Jahren war Parken da kein Problem (nach Anfrage). Also entweder hat da jemand die Besitzer vergrätzt oder die Jägerschaft hat interveniert um den Schindlergraben von Wanderern abzuschirmen (Verdacht).

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Göllerrunde

                    Zitat von Graograman Beitrag anzeigen
                    Vor 4 Jahren war Parken da kein Problem (nach Anfrage). Also entweder hat da jemand die Besitzer vergrätzt oder die Jägerschaft hat interveniert um den Schindlergraben von Wanderern abzuschirmen (Verdacht).
                    Siehe http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=18931

                    ++m

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Göllerrunde

                      Unterhalb des Wasserfalls überquert man den Bach und steigt rechts davon auf einem teilweise nur schwach ausgeprägtem Steig in schrofigem, etwas abschüssigem Gelände auf,



                      bis man ein Stück rechts oberhalb des Wasserfalls auf einen guten Weg trifft, den man nach links - immer eben - anfangs entlang einer Felswand (einige wenige verblaßte rote Markierungen), in den oberen Teil des Schindlergrabens verfolgt.

                      Diesen "gute Weg" geht bis hinunter und den habt ihr den Bildern nach offenbar verfehlt. Allerdings bin ich ihn bis jetzt immer nur im Frühjahr nach Firnabfahrten hinuntergegangen.

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                      • #12
                        AW: Göllerrunde

                        Ich bin letzten Sonntag die Runde gegangen de von meinem Bruder beschrieben ist. es gibt eine Neuerung beim Abstieg -> da eine Forststraße eigentlich Autobahn zwischen der gemeinten Forststraße dazugekommen ist -> die 2. Forststraße ist die die beschrieben ist

                        Zitat von der Hp von meinen Bruder der zur zeit nicht da ist (werde ihn aufmerksam machen sobald er zurück kommt)

                        Etappe 4: Göllerhaus - Turmmauer - Ahornhof [1h]

                        Vom Göllerhaus steigt man ca. 30 Höhenmeter ab, bis man linkerhand am Waldrand einen gut ausgetretenen, nicht-markierten Weg findet. Der Weg führt einem entlang des Hanges zu einem waldfreien Sattel. Bei der Lichtung angelangt, wendet man sich wieder nach links (sprich nach Westen) und geht einfach querfeldein den Wald hinunter bis zum flachen Wurzboden, wo man wieder auf eine Forststraße stößt.
                        (genau da ist noch eine dazwischen gebaut worden)

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Göllerrunde

                          Vom Göllerhaus steigt man ca. 30 Höhenmeter ab, bis man linkerhand am Waldrand einen gut ausgetretenen, nicht-markierten Weg findet. Der Weg führt einem entlang des Hanges zu einem waldfreien Sattel.
                          Wir sind im Juli ebenfalls vom Göller kommend über die Turmmauer abgestiegen. Weil das Göllerhaus geschlossen war, sind wir gar nicht bis zum o.a. Steig gekommen. Ob der noch existiert, weiß ich daher nicht. Man kann allerdings am Ende der Göllerwiese (das ist die Wiese vor dem kleinen Hügel, über den man zur Hütte gehend drüber muss) weglos durch den Wald hinunter. Wenn man sich leicht rechts aus dem dort beginnenden Graben heraus hält, kommt man recht gut zur neuen Forstautobahn hinunter, die man dann nach rechts verfolgt, bis man auf die nächste stößt, die dann links in den Wurzboden führt.
                          Zuletzt geändert von fr_sc; 21.08.2012, 13:24.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Göllerrunde

                            Ich bin im vorigen Jahr ebenfalls den Schindergraben gegangen; oben angeführte Route führt zwar nicht mehr direkt den Bach entlang, scheint aber die einzig mögliche zu sein. Vom direkten Weg ist scheinbar nichts mehr zu sehen. Lediglich der Aufstieg durch die kleine Scharte am 1. Wasserfall vorbei existiert noch. Vor dem 2. Wasserfall muss man rechts auf einem Rücken steil in der Falllinie hinauf und kommt auf besagten ebenen Weg.

                            Über die Wiese bis an ihr Ende und rechts zuerst weglos, dann ein Stück auf einer verfallenen Forststraße und später wieder weglos durch den recht steilen Wald auf den Rücken des Gsenger.
                            Von der Schindleralm kann man allerdings auf einem mit weißen Punkten markierten Weg recht bequem zum Breiten Boden gelangen. Wo der Weg genau beginnt, weiß ich nicht, müsste man suchen. Wenn man von der o.a. verfallenen Forststraße an deren Ende links haltend nach unten geht, kommt man auf diesen Steig. Vom Breiten Boden immer auf dem Kamm bleibend geht es anfangs sehr schön auf Resten der Spuren von Forstfahrzeugen später teilweise weglos auf den Gsenger hinauf.

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