Heute möchte ich für diesen zu unrecht geschmähten Anstieg eine Lanze brechen.
Benesch schrieb noch:
Das gilt für den derzeitigen Zustand des Steiges gar nicht mehr. Außerdem dürfe er kürzlich saniert worden sein (ein paar Drahtseile) und von den berüchtigten steilen, erdigen Stellen habe ich nichts gemerkt. Auch losen Schutt gibt es praktisch keinen. Der Weg erinnert an einen gut ausgetretenen Jagdsteig.
Startpunkt ist der Beginn der Scheibwaldstraße mit großem Parkplatz für die Touristenströme. Mein Auto ist am Morgen (8:30) das einzige.
Der Nebel löst sich gerade auf und die Sonne läßt den Laubwald aufleuchten.
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Nebelrest im Höllental
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Nach zwei kurzen Kehren zweigt ein schmales Weglein von der Forststraße nach links ab und gewinnt im steilen Zick-Zack rasch an Höhe.
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Ich sehe schon weit in das Tal des schwarzen Flusses und erkenne ganz hinten den Falkenstein.
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Das große Höllental liegt noch im Schatten. Die Sonne erreicht gerade die obersten Felsen der Klobenwände.
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Da der Steig immer direkt an der Abbruchkante verläuft, bieten sich ständig wunderbare Ausblicke, wie hier zum Schneeberg.
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Die Sonne hat die Klobenwände erobert und es wird langsam warm.
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Der Weg verläuft manchmal in der Sonne, manchmal im Schatten, aber immer in unmittelbarer Kammnähe.
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Die berühmteste Stelle des Anstiegs: Das Felsenfenster.
STOP hat jemand an die Felsen gepinselt. Also bitte nicht durchgehen, drüben fällt man sonst weit hinunter.
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Am Hainboden jenseits des Großen Kesselgrabens kann ich ablesen, wie hoch ich schon bin.
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--- Fortsetzung folgt ---
Benesch schrieb noch:
Zahlreiche Wildfährten und das zeitweise Verschwinden der Wegspur erhöhen die Unsicherheit. Aus diesem Grunde kam unser Steig, trotzdem er jeder Schwierigkeit entbehrt, sehr in Verruf und wird - wohl ganz mit Unrecht - von den Touristen auffallend gemieden.
Startpunkt ist der Beginn der Scheibwaldstraße mit großem Parkplatz für die Touristenströme. Mein Auto ist am Morgen (8:30) das einzige.
Der Nebel löst sich gerade auf und die Sonne läßt den Laubwald aufleuchten.
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Nebelrest im Höllental
100_3269.JPG
Nach zwei kurzen Kehren zweigt ein schmales Weglein von der Forststraße nach links ab und gewinnt im steilen Zick-Zack rasch an Höhe.
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Ich sehe schon weit in das Tal des schwarzen Flusses und erkenne ganz hinten den Falkenstein.
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Das große Höllental liegt noch im Schatten. Die Sonne erreicht gerade die obersten Felsen der Klobenwände.
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Da der Steig immer direkt an der Abbruchkante verläuft, bieten sich ständig wunderbare Ausblicke, wie hier zum Schneeberg.
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Die Sonne hat die Klobenwände erobert und es wird langsam warm.
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Der Weg verläuft manchmal in der Sonne, manchmal im Schatten, aber immer in unmittelbarer Kammnähe.
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Die berühmteste Stelle des Anstiegs: Das Felsenfenster.
STOP hat jemand an die Felsen gepinselt. Also bitte nicht durchgehen, drüben fällt man sonst weit hinunter.
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Am Hainboden jenseits des Großen Kesselgrabens kann ich ablesen, wie hoch ich schon bin.
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--- Fortsetzung folgt ---
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