Die vielleicht letzten schönen Herbsttage muss ich einfach nutzen. In den höheren Lagen gibt es schon Schnee. Aber es gibt noch jede Menge niedrigere Gipfel, auf denen ich noch nicht war. Einer davon ist der Kirchwaldberg zwischen Kieneck und Unterberg. Mir ist es gelungen, den in eine längere Rundtour einzubauen, bei der wieder ein Teil per Fahrrad zu bewältigen ist.
Von Hainfeld fahre ich zunächst über die Ramsau bis Adamstal. Dort lasse ich das Auto stehen und hole das Rad heraus. Es muss noch unter Null Grad haben, denn im Tal ist es noch schattig und die Wiesen sind noch weiß vom Rauhreif. Ich habe mich vorsorglich warm angezogen, so dass ich auf den ca. 10km zurück nach Hainfeld nicht erfriere.
Beim Pensionistenheim lasse ich das Rad stehen, denn gleich dahinter beginnt der markierte Weg zur Araburg.
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Dieser zweigt nach wenigen Metern von der Straße ab und führt über eine Wiese in den Wald hinauf.
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Auf sehr schönen Waldwegen geht es zügig voran. In Kammnähe bricht bereits die Sonne zwischen den Stämmen durch.
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Dann wird es freier. Drüben im Wienerwald hängt noch der Nebel. Nur die höchsten Gipfel schauen heraus.
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Dann geht es über einen für diese Gegend typischen bewaldeten Kamm weiter. Im Bild nähere ich mich gerade dem höchsten Punkt. Dahinter muss ich dann ein längeres Stück wieder hinab.
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Weiter geht es fast immer auf der Kammhöhe über herrliche Weiden. Ein paar Kühe gibt es noch, die vergeblich auf DieIris warten. Der Großteil ist aber schon im Stall.
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In den Sattel zwischen diesen beiden Bergen im Hintergrund muss ich hinauf. Es ist zwar herrlich sonnig, aber über den Kamm pfeift ein eiskalter Wind. Ich bleibe also warm angezogen.
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Mit dem Erreichen des Sattels habe ich die ersten 7km Wegstrecke hinter mir und der Bergfried der Araburg schaut durch die Bäüme durch. Ich gehe aber in die andere Richtung weiter auf den Veiglkogel zu.
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Manchmal ergeben sich unerwartete Ausblicke. Die Fernsicht ist nicht schlecht und reicht bis zu den Eisriesen der Zentralalpen. (Oder vielleicht doch nicht ganz so weit? )
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Nach einigen Kilometern auf und ab ( - leider mehr ab als auf - ) mache ich Mittagsrast bei dieser fünfstämmigen Laune der Natur, ehe der steile Anstieg auf den Reingupf beginnt.
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Die Markierung führt jetzt nicht mehr durch dessen Ostflanke, wie sie in der AMap eingezeichnet ist, sondern wurde direkt über dessen Gipfel gelegt. Uns so sieht es oben aus.
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--- Fortsetzung folgt ---
Von Hainfeld fahre ich zunächst über die Ramsau bis Adamstal. Dort lasse ich das Auto stehen und hole das Rad heraus. Es muss noch unter Null Grad haben, denn im Tal ist es noch schattig und die Wiesen sind noch weiß vom Rauhreif. Ich habe mich vorsorglich warm angezogen, so dass ich auf den ca. 10km zurück nach Hainfeld nicht erfriere.
Beim Pensionistenheim lasse ich das Rad stehen, denn gleich dahinter beginnt der markierte Weg zur Araburg.
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Dieser zweigt nach wenigen Metern von der Straße ab und führt über eine Wiese in den Wald hinauf.
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Auf sehr schönen Waldwegen geht es zügig voran. In Kammnähe bricht bereits die Sonne zwischen den Stämmen durch.
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Dann wird es freier. Drüben im Wienerwald hängt noch der Nebel. Nur die höchsten Gipfel schauen heraus.
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Dann geht es über einen für diese Gegend typischen bewaldeten Kamm weiter. Im Bild nähere ich mich gerade dem höchsten Punkt. Dahinter muss ich dann ein längeres Stück wieder hinab.
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Weiter geht es fast immer auf der Kammhöhe über herrliche Weiden. Ein paar Kühe gibt es noch, die vergeblich auf DieIris warten. Der Großteil ist aber schon im Stall.
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In den Sattel zwischen diesen beiden Bergen im Hintergrund muss ich hinauf. Es ist zwar herrlich sonnig, aber über den Kamm pfeift ein eiskalter Wind. Ich bleibe also warm angezogen.
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Mit dem Erreichen des Sattels habe ich die ersten 7km Wegstrecke hinter mir und der Bergfried der Araburg schaut durch die Bäüme durch. Ich gehe aber in die andere Richtung weiter auf den Veiglkogel zu.
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Manchmal ergeben sich unerwartete Ausblicke. Die Fernsicht ist nicht schlecht und reicht bis zu den Eisriesen der Zentralalpen. (Oder vielleicht doch nicht ganz so weit? )
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Nach einigen Kilometern auf und ab ( - leider mehr ab als auf - ) mache ich Mittagsrast bei dieser fünfstämmigen Laune der Natur, ehe der steile Anstieg auf den Reingupf beginnt.
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Die Markierung führt jetzt nicht mehr durch dessen Ostflanke, wie sie in der AMap eingezeichnet ist, sondern wurde direkt über dessen Gipfel gelegt. Uns so sieht es oben aus.
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--- Fortsetzung folgt ---
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