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Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

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  • Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

    Schon vor einiger Zeit hatten Peter und ich vereinbart, am Samstag, den 13. Juni, wieder gemeinsam unterwegs zu sein. Gern hatte ich zugesagt, mein Auto zu Hause zu lassen - gibt es doch kaum jemanden, der noch mehr Ideen für lohnende Öffi-Tagestouren ab Wien hätte als Peter.

    Ab Anfang der Woche wurde immer klarer, dass wir mit sehr heißem und im Lauf des Nachmittags immer gewitteranfälligerem Wetter zu rechnen haben würden. So schieden sehr lange Touren ohne Unterstandsmöglichkeit ebenso aus wie Routen mit zu vielen sonnigen Anstiegen. Wir entschieden uns mit dem Gahns schließlich für ein uns beiden bereits bekanntes Ziel, das aber zu allen Jahreszeiten immer wieder einen Besuch lohnt und zudem besonders gut mit der Südbahn zu erreichen ist.

    Die Temperaturen sind noch erträglich, als wir gegen neun Uhr der Südbahn ab Gloggnitz zunächst noch ein Stück nach Westen folgen. Im Hintergrund grüßt uns, noch im fast ungetrübten Sonnenlicht, erstmals am Tag die Rax.
    02-Schwarzatal-Rax.jpg

    Ein erfreulich schattiger Anstieg führt uns zunächst zu den weitläufigen Wiesen und Feldern südwestlich von Prigglitz. Sonnwendstein und Hirschenkogel, Pinkenkogel und Kampalpe bilden den Hintergrund dieser ansprechenden Landschaft.
    DSC02159.jpg
    Foto von Peter

    Ein weiterer Blick zur Raxalpe in fast ihrer vollen Länge. Ein genauer Blick zeigt, dass der Schnee, der noch Anfang Juni fast durchgehend in der Langermann-Rinne lag, den hochsommerlichen Temperaturen der vergangenen Woche doch nicht mehr Stand halten konnte.
    05-Raxalpe.jpg

    Unsere Route führt etwas westlich an Prigglitz vorbei wieder in den Wald. Links über uns die Rote Wand am Südostrand des Gahnsplateaus. Genau eineinhalb Stunden später werden wir auf diesem schönen und zugleich nach wie vor eher selten besuchten Aussichtsplatz stehen.
    09-ZoomRoteWand.jpg

    Ein Stück des Anstiegs zur Pottschacher Hütte ist nun steiler, aber auch er verläuft fast zur Gänze im Schatten.
    DSC02171.jpg
    Foto von Peter

    Wir trinken neben der Hütte nur aus unseren eigenen Vorräten und setzen den Anstieg gleich fort. Hier ist Peter bereits auf dem letzten steileren Abschnitt vor Erreichen der Hochfläche unterwegs.
    11-Anstieg.jpg

    Und schon wird der Weg flacher! Da ich hier zuletzt zweimal im Winter unterwegs war, ist es für mich speziell lohnend, diesmal wieder Eindrücke bei voll entwickelter Vegetation sammeln zu können.
    DSC02178.jpg
    Foto von Peter

    Und die Farbenpracht weiß tatsächlich sehr zu gefallen! Es passt bestens, dass vor dieser bunten Wiese ein Wiesensalbei zu sehen ist.
    (Wieder einmal gilt Harald mein herzlicher Dank für die genaue Bestimmung!)
    12-Wiesensalbei.jpg

    Über längere Strecken führen schöne und stets wenig begangene Wege auch auf der Hochfläche jedoch durch Waldgelände.
    DSC02199.jpg
    Foto von Peter

    Es ist 11.45 Uhr, als wir den Felsabbruch oberhalb der Roten Wand in etwa 1150m Höhe erreichen. Trotz hitzebedingten Dunstes ist der Blick von hier zu den Ottern und dem Sonnwendstein sowie zum Wechsel und Stuhleck auch heute einfach schön.
    17-BlickWechselSonnwendsteinStuhleck.jpg

    Der kleine Ort Prigglitz liegt uns im Südosten mehr als 500 Meter tiefer in einer Mulde zu Füßen.
    18-RoteWand-TiefblickPrigglitz.jpg

    In einer guten dreiviertel Stunde führt uns der weitere Weg, erst zum Schluss nochmals deutlicher ansteigend, zur Schwarzenberg-Aussicht. Mit etwa 1320m erreichen wir hier den höchsten Punkt unserer Route. Vom Südrand des Gahnsplateaus bietet sich abermals ein schöner Blick Richtung Wechsel und Stuhleck. Natürlich haben sich über ihnen bereits Quellwolken entwickelt, sie bleiben allerdings eindeutig noch harmlos.
    23-BlickWechselSonnwendsteinStuhleck.jpg

    Wenn es heute mit Gewittern losgeht, dann wahrscheinlich über dem Hochschneeberg, der von der Schwarzenberg-Aussicht ebenfalls gut zu sehen ist. Die Wolken über ihm lassen uns, erstmals am Tag, an diese Möglichkeit im Lauf der nächsten Stunden denken.
    22-Schwarzenbergaussicht-BlickSchneeberg.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 17.06.2015, 13:57.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

    Aber zunächst darf ich es einmal genießen, in gut 1300m Höhe in bunten Bergwiesen unterwegs zu sein.
    DSC02239.jpg
    Foto von Peter

    Nur gut eine Viertelstunde Abstieg großteils durch Wald, und wir stehen neben der Waldburganger-Hütte am Südende der riesigen Bodenwiese, die sich quer über fast das gesamte Gahnsplateau erstreckt.
    26-Bodenwiese.jpg

    Überraschenderweise scheint außer uns heute niemand bei der Hütte zu sein. Auf ihrer südseitigen Terrasse ist es allerdings auch gehörig heiß!
    DSC02249.jpg
    Foto von Peter

    Der bekannte, weit übermannsgroße Wegweiser nahe der Hütte.
    28-Wegweiser.jpg

    Abermals begeistert die Farbenpracht der Wiese gleich neben der Hütte und ruft kräftig nach einem Foto.
    32-bunteWiese.jpg

    Schließlich setzen wir uns westlich vor die Hütte (gerade noch) in den Schatten und bestellen Getränke, Suppen und - natürlich - die Spezialität der Hütte, die süßen Schöberln.
    Dass wir die Wolken um den Hochschneeberg dabei stets im Blick haben, ist gewiss kein Nachteil, denn sie werden um 13.15 Uhr nun rapide höher und dunkler.
    DSC02263.jpg
    Foto von Peter

    13.38 Uhr: Seit etwa fünf Minuten ist entferntes Donnergrollen zu hören. Die Frage, wann vielleicht ein Gewitter entstehen würde, hat sich nun also verändert zu "Wohin wird es ziehen?"
    33-Gewitterwolke.jpg

    Natürlich würden wir nicht aufbrechen, wäre das Gewitter (etwa) in unsere Richtung unterwegs. Aber es scheint weitgehend nördlich von uns vorbei zu ziehen. So blicken wir um 13.45 Uhr noch einmal zur Waldburganger-Hütte (trotz Donnergrollen nach wie vor in der Sonne) und beginnen mit dem Abstieg zum Bahnhof Payerbach-Reichenau. Die Idee, vor dem Abstieg ins Schneedörfl noch zum Saurüssel zu gehen, verwerfen wir allerdings - wie wir meinen, mit guten Gründen.
    34-Waldburgangerhütte.jpg

    Da wir die Route über den Geyerstein und Hochberger beide schon oft gegangen sind, wählen wir den etwas weiter östlich gelegenen Abstieg über die Schedkapelle und Werning. Bis zur Ilserast bleiben wir sogar noch in der Sonne. Der Felsvorsprung in der Südflanke des Gahns bietet einen schönen Blick Richtung Gloggnitz.
    35-Ilserast-BlickGloggnitz.jpg

    Dann geraten wir unter die Ausläufer der mächtigen Gewitterwolke. Einige Minuten oberhalb der Schedkapelle beginnen ganz plötzlich heftige Sturmböen. Es ist faszinierend und ein wenig beängstigend zugleich, welche Energie nun in der Luft liegt. Instinktiv beschleunige ich meine Schritte, da ich mir nun doch nicht so ganz sicher bin, was über den Gahns vielleicht noch zu uns kommt. Begleitet von weiteren Sturmböen fotografiere ich bereits unterhalb des Schedbauern zur Felswand zurück, über der sich die Ilserast befindet.
    39-RückblickIlserast.jpg

    Mehr als dass wir vielleicht noch nass werden, kann allerdings nicht mehr passieren, sind wir doch schon im locker besiedelten Gebiet von Werning unterwegs.
    DSC02282.jpg
    Foto von Peter

    Knapp vor Erreichen der Südbahn-Geleise ein Blick Richtung Nordosten, wohin sich das Zentrum des Gewitters mittlerweile verlagert hat. Ich bin mir inzwischen wieder recht sicher, dass wir den Bahnhof trocken erreichen werden. Der grimmige Eindruck der Wolke täuscht allerdings nicht wirklich: In Puchberg/Schneeberg, nur 10km Luftlinie von uns entfernt, brachte sie Zentimeter hohen Hagel sowie 70mm Niederschlag binnen einer einzigen Stunde (=in etwa die gesamte Niederschlagsmenge des Monats Juni in Wien!).
    42-Gewitterwolken.jpg

    Ein richtig romantisches Weglein geleitet uns die letzten zehn Minuten zwischen den Gärten der Häuser von Payerbach und dem Bahndamm zum Bahnhof.
    DSC02291.jpg
    Foto von Peter

    Ein wenig Glück gehört dazu, wenn man bei einem solchen Anblick seinen Zielbahnhof ohne einen einzigen Regentropfen erreicht.
    DSC02297.jpg
    Foto von Peter
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 18.06.2015, 20:06.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #3
      AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

      Kurze Informationen zur Route

      Etwa 16 Kilometer Strecke, 950 Höhenmeter.
      Bei Start in Prigglitz würde man vier Kilometer Distanz und gut 200 Höhenmeter sparen.
      An Samstagen fährt um 8.35 Uhr ein Bus vom Bahnhof Gloggnitz nach Prigglitz; an Werktagen gibt es häufigere Verbindungen.
      (Warum wir diesen Bus entgegen unseren ursprünglichen Plänen nicht bestiegen haben, ist eine eigene Geschichte. )

      Mit Ausnahme des kurzen Abstechers zum Abbruch der Roten Wand ausschließlich markierte Wege. Diesen Abstecher muss man von Osten kommend kennen, um nicht vorbei zu gehen; von Westen leitet ein Pfeil hin. Das Panorama von dieser Stelle lohnt einen Besuch in jedem Fall!

      Von Anfang Mai bis Ende Oktober zwei Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke, je nach Lust, Uhrzeit und Gehrichtung.

      Mindestens stündliche Zugverbindungen nach Wien und insofern eine perfekte Öffi-Wanderung.
      Zudem benötigt man im Sommerhalbjahr für die Route keinen kompletten Tag. Daher ist sie auch bei etwas eingeschränkterem Zeitspielraum oder aber nicht ganz stabilem Wetter gut möglich.


      Gewittergefahr

      Wir hatten das Glück, das Entstehen des Unwetters am bzw. östlich vom Schneeberg vom Platz vor einer Hütte aus beobachten zu können. Im Fall des Falles hätten wir uns in ihr länger unterstellen müssen.
      Auch als speziell bei Gewittern vorsichtiger Mensch fand ich unseren Aufbruch Richtung Payerbach verantwortbar. Wobei klar ist, dass man ein Quäntchen Glück stets gut brauchen kann.

      Da ich keine entsprechenden Meldungen gefunden habe, hoffe ich, dass sich auch am Schneeberg und im Raum Puchberg alle, die dort am Samstag nach 13 Uhr noch unterwegs waren, rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.


      Persönliches Resumee

      Nach zwei Winterwanderungen über den südlichen bzw. östlichen Gahns war es sehr fein, diesmal in der Region wieder bei voll entwickelter Frühsommer-Vegetation unterwegs zu sein. Die weitläufigen Wälder am Plateau und die Aussichtsplätze an seinen Rändern und Flanken gefallen mir stets aufs Neue.

      Und in Hinblick auf seine relativ gute Erreichbarkeit ist immer wieder überraschend, wie viel Ruhe man speziell am östlichen Gahnsplateau erleben kann. Dass ein sehr heißer, gewitteranfälliger Tag nicht in besonderem Maß zu Bergwanderungen einlädt, ist klar. Dass wir abseits der Siedlungen aber nahezu niemandem begegnet sind und auch auf der Waldburganger-Hütte die einzigen Gäste waren, hat mich doch überrascht.


      Peter, ich glaube, wir haben für diesen Tag ein gutes Ziel gewählt.
      Ich freue mich, dass wir uns beide die Zeit nehmen konnten und habe es als sehr fein empfunden, miteinander unterwegs zu sein.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

        Schade, dass mich die Blasen meiner "Tamischbachtour" gehindert haben, euch zu begleiten, da hab ich ein wunderschönes Stück NÖ versäumt.

        Eure schönen Bilder dokumentieren das ausgezeichnet.



        LG, Günter
        Meine Touren in Europa

        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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        • #5
          AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

          Danke für den Bericht und den schönen Aufnahmen von euch beiden!
          Und danke für die Bezeichnung von Stuhleck und Co, war zwar erst vor kurzem dort, hätte sie allerdings auf den Bildern nicht gleich zuordnen können...

          LG, Günter
          http://brothersberge.blogspot.co.at

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          • #6
            AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

            Eine schöne Runde habt Ihr da gemacht, Ihr beiden! Wenige Tage zuvor konnte ich das auf ähnlicher Route geniessen. Ich geh das immer von Gasteil weg über die Pottschacherhütte und übers Jagdhaus Kaiserwiese zum Nordende der Bodenwiese. Dann über die Wiese nach Süden zum Zottl und über die Schwarzenbergaussicht retour. Geht aber so natürlich nicht öffentlich, ist klar.

            Danke für Deine Bericht Wolfgang.

            Lg, michl fasan
            Zu seiner Milbe sagt der Milber:
            "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
            Damit ich, wenn im Haargewurl
            ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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            • #7
              AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

              Servus Wolfgang,

              schöne Runde, vieles kommt mir bekannt vor! Trotzdem bietet eure Runde noch einiges was ich mir bisher noch nicht angesehen hab!

              LG. Martin
              Alle meine Beiträge im Tourenforum

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              • #8
                AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                Herzlichen Dank, Wolfgang, für diesen sehr stimmigen Bericht über unsere gemeinsame Tour!

                Ja, es war ein sehr angenehmer Tag in den Bergen - ab Mittag mit laufender Beobachtung der Wetterentwicklung und entsprechender Feinanpasung unserer Abstiegsroute "in Echtzeit".

                LG,

                Peter

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                • #9
                  AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                  Schöner sehr ausführlicher Bericht,
                  da sieht man das an diesem Tag doch noch einiges möglich war,
                  im Raum Bruck an der Mur konnten wir auch noch viel Sonne geniessen.
                  Lg. helmut55

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                  • #10
                    AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                    Die vielen sanftgrünen Bildern machen Lust aufs Wandern! Gahns liegt irgendwie immer ausserhalb meiner Karten, denk da gar nie dran.

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                    • #11
                      AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                      Sollten wir gemeinsam ändern, Andreas! (Nicht daß die Gegend für mich so unbekannt wäre, aber ich geh dort immer gerne rum!)
                      LG, Eli

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                        Gratulier euch zu dieser erbaulichen G'schicht schaut guat aus!

                        lG M.
                        Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                        • #13
                          AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                          Vielen Dank für die stimmigen Bilder dieser prächtigen Landschaft. Dort kenne ich so gut wie nix! Sieht sehr einladend aus. Super, dass ihr wieder mit der Bahn unterwegs gewesen seid!
                          *harfe*

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                          • #14
                            AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                            Euch allen herzlichen Dank für eure Antworten!

                            Mir ergeht es ähnlich wie beispielsweise Martin:
                            Ich kenne mittlerweile viele (wenn auch natürlich nicht alle) Plätze auf dem Gahns. Aber jedesmal ist es aufs Neue schön, wieder dort unterwegs zu sein.
                            Die Vielzahl an Routenvarianten und die - auch öffentlich - schnelle und gute Erreichbarkeit ab Wien machen die Region noch zusätzlich zu einem lohnenden Ziel.

                            Nach mehreren Besuchen in unterschiedlichen Phasen des Frühjahrs sowie an zwei (schneearmen) Wintertagen habe ich es diesmal besonders genossen, Eindrücke von den satten Farben der Vegetation im Frühsommer mitnehmen zu können.
                            30-alterGrenzstein.jpg
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #15
                              AW: Gahns-Überschreitung von Gloggnitz nach Payerbach, Rax-Schneeberg-Gruppe / 13.06.2015

                              Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
                              Sollten wir gemeinsam ändern, Andreas! (Nicht daß die Gegend für mich so unbekannt wäre, aber ich geh dort immer gerne rum!)
                              Yes, Alice! Das wär mal wieder eine Gemeinschaftstour - die wird uns gerecht Und ich war ja seit über 20 Jahren nimmer in dem Eck und eine Auffrischung würd eh gut tun

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