Kaum hat es kurz abgekühlt ist die nächste Hitzewelle im Anrollen mit schweren Unwettern, wenn sie zu Ende geht.
Was bleibt mir über, als ein nordseitiger Anstieg?
Damit ein paar Höhenmeter mehr zustande kommen, starte ich von der Erlauf weg, unterhalb von Trübenbach.
Gleich zu Beginn wähle ich eine kleine Variante: Die Forststraße, die etwas oberhalb der Alten Schule (jetzt Gasthaus) abzweigt.
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Es geht zuerst hinauf, dann fast eben hinüber zu den Häusern von Trübenbach.
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Schon lachen die sonnenbeschienenen Felsen der Gipfelregion herab. Die Himmelsleiter benutzt den grünen Latschenstreifen, der von rechts unten, diagonal nach links oben zieht.
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Zunächst aber muss ich den Bach über diese neue Brücke überschreiten. Der folgende Weg zur Bärenlacken ist frisch ausgemäht worden und befindet sich in einem tadellosen Zustand.
100_3623.JPG
Von der Bärenlacke sehe ich schon ein wenig in das Kar unter den Nordabstürzen des Ötschers hinein.
100_3624.JPG
Die Bärenlacke gibt es wirklich. Ein Flecken mit Schilfgras und wenn man genau schaut, entdeckt man auch den Tümpel.
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Weiter geht es zuerst den markierten Weg Richtung Rauher Kamm. Wo sich dieser scharf nach links empor wendet, zweigt der gut sichtbare Weg in Die Pfann ab.
100_3627.JPG
Erst geht es horizontal den Hang entlang.
100_3628.JPG
Immer noch im Schatten steigt der Weg sanft durch Hochwald an.
100_3629.JPG
Sobald ich das Kar erreiche wird es freier. In Raneck stehen auch schon mehr Häuser als früher.
100_3630.JPG
Im Kar komme ich dann in die Sonne. Noch ist die Luft aber nicht aufgeheizt.
100_3631.JPG
Der gut ausgetretene Weg führt zu dieser Schutthalde. Am linken Rand geht es hoch. In 2/3 Höhe quert der Weg die Schutthalde nach rechts. Links vom Latschenbestand führt eine Rinne hoch, in deren Verlauf zwei kleine Bäumchen stehen, die mit roten Bändern geschmückt sind. Eine Wegmarkierung?
100_3632.JPG
Ich verfolge einen grasig-steinigen Rücken und gelange auf grasig-felsiges Gelände, das sich immer mehr aufsteilt. Ich versuche die rechte der beiden Scharten (weil näher) zu erreichen.
100_3633.JPG
Es ist natürlich wieder steiler als es auf diesem Bild aussieht.
100_3634.JPG
Endlich geschafft. Der Blick zurück läßt die Steilheit ahnen. Aus dieser oder der nächsthöheren Scharte fährt man mit Schiern in die Pfann ein.
100_3635.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Was bleibt mir über, als ein nordseitiger Anstieg?
Damit ein paar Höhenmeter mehr zustande kommen, starte ich von der Erlauf weg, unterhalb von Trübenbach.
Gleich zu Beginn wähle ich eine kleine Variante: Die Forststraße, die etwas oberhalb der Alten Schule (jetzt Gasthaus) abzweigt.
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Es geht zuerst hinauf, dann fast eben hinüber zu den Häusern von Trübenbach.
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Schon lachen die sonnenbeschienenen Felsen der Gipfelregion herab. Die Himmelsleiter benutzt den grünen Latschenstreifen, der von rechts unten, diagonal nach links oben zieht.
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Zunächst aber muss ich den Bach über diese neue Brücke überschreiten. Der folgende Weg zur Bärenlacken ist frisch ausgemäht worden und befindet sich in einem tadellosen Zustand.
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Von der Bärenlacke sehe ich schon ein wenig in das Kar unter den Nordabstürzen des Ötschers hinein.
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Die Bärenlacke gibt es wirklich. Ein Flecken mit Schilfgras und wenn man genau schaut, entdeckt man auch den Tümpel.
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Weiter geht es zuerst den markierten Weg Richtung Rauher Kamm. Wo sich dieser scharf nach links empor wendet, zweigt der gut sichtbare Weg in Die Pfann ab.
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Erst geht es horizontal den Hang entlang.
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Immer noch im Schatten steigt der Weg sanft durch Hochwald an.
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Sobald ich das Kar erreiche wird es freier. In Raneck stehen auch schon mehr Häuser als früher.
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Im Kar komme ich dann in die Sonne. Noch ist die Luft aber nicht aufgeheizt.
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Der gut ausgetretene Weg führt zu dieser Schutthalde. Am linken Rand geht es hoch. In 2/3 Höhe quert der Weg die Schutthalde nach rechts. Links vom Latschenbestand führt eine Rinne hoch, in deren Verlauf zwei kleine Bäumchen stehen, die mit roten Bändern geschmückt sind. Eine Wegmarkierung?
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Ich verfolge einen grasig-steinigen Rücken und gelange auf grasig-felsiges Gelände, das sich immer mehr aufsteilt. Ich versuche die rechte der beiden Scharten (weil näher) zu erreichen.
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Es ist natürlich wieder steiler als es auf diesem Bild aussieht.
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Endlich geschafft. Der Blick zurück läßt die Steilheit ahnen. Aus dieser oder der nächsthöheren Scharte fährt man mit Schiern in die Pfann ein.
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--- Fortsetzung folgt ---
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