Wegführung: Wolfsthal (9.35) - Königswarte (344m, 10.45) - Edelstal (11.55) - Spitzerberg (302m, 13.05) - Hundsheim (13.55) - Junzenweg - Hundsheimer Berg (480m, 14.40) - Schlossberg (291m, 15.20) - Braunsberg (356m, 16.20) - Bf. Hainburg/Ungartor (16.40)
Länge: 24 km
Höhenmeter (Aufstieg): 930 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std. 30 min
In diesem Oktober ist der Wurm drin. Wenn ich die vergangenen fünf Jahre betrachte, waren um diese Zeit immer noch Touren über 2000 m möglich, bei typischem Inversionswetter mit Nebel unten und viel Sonne oben. Heuer ist es anders. Dauertiefdruck und frühe Wintereinbrüche selbst in mittleren Lagen. Neue Ziele müssen also her, möchte man die schönste Wanderzeit des Jahres dennoch nutzen!
So kam ich darauf, die noch verbleibenden Gipfel in den Hundsheimer Berge zu einer großen Runde zu verbergen - auf der Königswarte und dem Spitzerberg war ich bisher noch nicht. In der Nacht hatte es durch eine Okklusion eines Balkantiefs kräftig geregnet und als ich in Wolfsthal losging, fielen gerade die letzten Regentropfen. Der lebhaft auffrischende Westwind ließ aber eine rasche Wetterbesserung erwarten.
Bild 1: Am Ortsrand von Wolfsthal, nur noch 2 km von der Grenze zur Slowakei entfernt.
Bild 2: Fern- und Weitwanderweg
Bild 3: Der Dauerregen vom Vortag und der Nacht hat sichtbare Spuren hinterlassen.
Bild 4: Originelles Marterl beim Aufstieg zur Königswarte.
Bild 5: Vorbei an Weingärten
Bild 6: Alter Grenzstein von 1772
Bild 7: Typische Vegetation der Hundsheimer Berge
Bild 8: Überstieg am Zaun kurz vor der Warte
Bild 9: Auf der 22 m hohen Aussichtswarte pfeift kräftiger Westwind.
Richtung Norden sind über den Kleinen Karpaten bereits größere Wolkenlücken erkennbar. Aus dem Dunst schälen sich Hundsheimer Berg, Schlossberg und Braunsberg, die ich alle noch besteigen werde.
Bild 10: Blick Richtung mit Bratislava, mit der Unteren Au und Ruine Pottenburg im Vordergrund
Die Ruine Pottenburg (auch Wüttenburg) wurde 1256 erstmals urkundlich erwähnt.
Bild 11: Funkhorchstation des Heeres-Nachrichtenamts
Bild 12: Nach einem Abstieg durch die Felder Rückblick zur hölzernen Aussichtswarte.
Länge: 24 km
Höhenmeter (Aufstieg): 930 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std. 30 min
In diesem Oktober ist der Wurm drin. Wenn ich die vergangenen fünf Jahre betrachte, waren um diese Zeit immer noch Touren über 2000 m möglich, bei typischem Inversionswetter mit Nebel unten und viel Sonne oben. Heuer ist es anders. Dauertiefdruck und frühe Wintereinbrüche selbst in mittleren Lagen. Neue Ziele müssen also her, möchte man die schönste Wanderzeit des Jahres dennoch nutzen!
So kam ich darauf, die noch verbleibenden Gipfel in den Hundsheimer Berge zu einer großen Runde zu verbergen - auf der Königswarte und dem Spitzerberg war ich bisher noch nicht. In der Nacht hatte es durch eine Okklusion eines Balkantiefs kräftig geregnet und als ich in Wolfsthal losging, fielen gerade die letzten Regentropfen. Der lebhaft auffrischende Westwind ließ aber eine rasche Wetterbesserung erwarten.
Bild 1: Am Ortsrand von Wolfsthal, nur noch 2 km von der Grenze zur Slowakei entfernt.
Bild 2: Fern- und Weitwanderweg
Bild 3: Der Dauerregen vom Vortag und der Nacht hat sichtbare Spuren hinterlassen.
Bild 4: Originelles Marterl beim Aufstieg zur Königswarte.
Bild 5: Vorbei an Weingärten
Bild 6: Alter Grenzstein von 1772
Bild 7: Typische Vegetation der Hundsheimer Berge
Bild 8: Überstieg am Zaun kurz vor der Warte
Bild 9: Auf der 22 m hohen Aussichtswarte pfeift kräftiger Westwind.
Richtung Norden sind über den Kleinen Karpaten bereits größere Wolkenlücken erkennbar. Aus dem Dunst schälen sich Hundsheimer Berg, Schlossberg und Braunsberg, die ich alle noch besteigen werde.
Bild 10: Blick Richtung mit Bratislava, mit der Unteren Au und Ruine Pottenburg im Vordergrund
Die Ruine Pottenburg (auch Wüttenburg) wurde 1256 erstmals urkundlich erwähnt.
Bild 11: Funkhorchstation des Heeres-Nachrichtenamts
Bild 12: Nach einem Abstieg durch die Felder Rückblick zur hölzernen Aussichtswarte.
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