Wegführung: Reichental/Miesenbach-Waidmannsfeld Bf. (9.15) - Waidmannsfeld (9.45) - Plattenstein (1154m, 11.10-11.25) - Katharinenschlag (1222m, 13.05) - Blättertal (13.45) - Haltberghof - Puchberg Bf. (15.05)
Länge: 16 km
Höhenmeter (Aufstieg): 900 hm
Gehzeit Gesamt (exkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wanderer hab ich auf dieser Runde keinen einzigen getroffen, nur drei Waldarbeiter, nahe Haltberghof kamen mir gleich fünf Autofahrer entgegen. Wilde Tiere gabs dieses Mal keiner, außer drei domestizierte Katzen. Die Runde ist mit geringer Abweichung in Peter Backés "Per Bus und Bahn in die Wiener Hausberge" beschrieben, wenn auch in Puchberg startend. Ich spekulierte mit einer Einkehr im Zahnradbahnstüberl, wo man vorzüglich essen kann, und etwaige Wartezeit auf den Zug überbrücken kann.
Das Wetter, hach ja... (seufz), begann vielversprechend mit zwar kompakter Stratocumulusdecke, die aber über dem Wiener Becken aufbröselte und sonnige Lücken zeigte. Am Startpunkt war er jedoch dichter und Richtung Mostviertel war von Auflockerungen keine Spur, eher eine Mischung aus Stratus und Stratocumulus.
Bild 1: Die erste Etappe führt mich über die Schlussetappe meiner Neukogeltour Ende September, vorbei an den Schopftintlingen
Bild 2: Fadenwände
Öhler (1183m) und Schober (1213m) hinten, links davon ein Teil des Schneebergs mit den Fadenwänden, rechts der geschlägerte Bereich, den ich beim Abstieg vom Großen Neukogel überquerte.
Bild 3: Pastellfarben am Großen Kitzberg
Bild 4: Zutraulicher Gaul
Bild 5: Bereits nach Waidmannsfeld
Bild 6: Hinter der Kuhweide links Großer Rosenkogel (841m), rechts Vordere Mandling (925m)
Bild 7: Viehweide ohne Vieh
Bild 8: Hundegrube
Bild 9: Großer Kitzberg und Hohe Mandling (967m)
Bild 10: Die Vegetation scheint den Goldenen Oktober übersprungen zu haben.
Bild 11: Die Natur findet immer einen Weg ...
Bild 12: Am Ungerberg
Bild 13: Großer Neukogel (1053m) und Unterberg (1342m)
Länge: 16 km
Höhenmeter (Aufstieg): 900 hm
Gehzeit Gesamt (exkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wanderer hab ich auf dieser Runde keinen einzigen getroffen, nur drei Waldarbeiter, nahe Haltberghof kamen mir gleich fünf Autofahrer entgegen. Wilde Tiere gabs dieses Mal keiner, außer drei domestizierte Katzen. Die Runde ist mit geringer Abweichung in Peter Backés "Per Bus und Bahn in die Wiener Hausberge" beschrieben, wenn auch in Puchberg startend. Ich spekulierte mit einer Einkehr im Zahnradbahnstüberl, wo man vorzüglich essen kann, und etwaige Wartezeit auf den Zug überbrücken kann.
Das Wetter, hach ja... (seufz), begann vielversprechend mit zwar kompakter Stratocumulusdecke, die aber über dem Wiener Becken aufbröselte und sonnige Lücken zeigte. Am Startpunkt war er jedoch dichter und Richtung Mostviertel war von Auflockerungen keine Spur, eher eine Mischung aus Stratus und Stratocumulus.
Bild 1: Die erste Etappe führt mich über die Schlussetappe meiner Neukogeltour Ende September, vorbei an den Schopftintlingen
Bild 2: Fadenwände
Öhler (1183m) und Schober (1213m) hinten, links davon ein Teil des Schneebergs mit den Fadenwänden, rechts der geschlägerte Bereich, den ich beim Abstieg vom Großen Neukogel überquerte.
Bild 3: Pastellfarben am Großen Kitzberg
Bild 4: Zutraulicher Gaul
Bild 5: Bereits nach Waidmannsfeld
Bild 6: Hinter der Kuhweide links Großer Rosenkogel (841m), rechts Vordere Mandling (925m)
Bild 7: Viehweide ohne Vieh
Bild 8: Hundegrube
Bild 9: Großer Kitzberg und Hohe Mandling (967m)
Bild 10: Die Vegetation scheint den Goldenen Oktober übersprungen zu haben.
Bild 11: Die Natur findet immer einen Weg ...
Bild 12: Am Ungerberg
Bild 13: Großer Neukogel (1053m) und Unterberg (1342m)
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