Wegführung: Ghf. Singerin (Höllental, 9.15) - Fronbachkogel - Saukogel - Fadenweg - Edelweißhütte (Einkehr) Losenheim - Ghf. Sonnleitner Hst. (16.05)
Länge: 17 km
Höhenmeter (Aufstieg): ca. 1150 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,5 Std.
Bei frühlingshaftem Wetter und blühenden Schneerosen wanderten mein Begleiter und ich vom Gasthof Singerin im Höllental über einen sehr schönen Jagdsteig (vgl. Tour vom 12. November 2011 mit Wolfgang A.) auf den Kuhschneeberg. Am Plateaurand angekommen folgten wir nicht der Markierung, sondern gingen am Rand einen sehr gut angelegtem Steig bis zum Fronbachkogel, von dort weglos hinab zu einer Forststraße und, wieder auf der Markierung, über den Saukogel (höchster Gipfel des Kuhschneebergs) zum Fadenweg. Unmittelbar davor hab ich meine Sonnenbrille (schwarze Überbrille) verloren. Am nur anfangs vereisten Fadenweg problemlos weiter zur Edelweißhütte. Nach kurzer Rast Abstieg nach Losenheim, und weil wir 45 min vor der Busfahrt ankamen, gingen wir gemütlich bis zum Ghf. Sonnleitner.
Bild 1: Nebelschwaden im frostigen Naßbachtal bei Hinternasswald
Im Hintergrund Großer Sonnleitstein und Donnerkogel (schneebedeckt)
Bild 2: Schneealpe: Mitterbergschneid mit Kleiner Mitterbergwand (1863m) und Donnerwand (1799m)
Bild 3: Mein Begleiter entdeckt Kelvin-Helmholtz-Wellen am Himmel
Schematische Skizze:
Bild 4: Föhnwolken künden von Warmluftzufuhr in der Höhe. Es war in der Tat nach frostigem Start im Tal oben angenehm mild.
Bild 5: Rechts am Sonnleitstein vorbei sieht man Tonion, rechts Hochstadl.
Bild 6: Nach schönem Weg am Plateaurand folgt eine Schneise.
Ganz hinten steht etwas... mein Begleiter "was macht der Kran hier?"
Bild 7: Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich dieser als Schlepplift.
Er vermutet richtig, dass er als Materialgewinde für Holztransport diente. Die Seile liegen teilweise noch am Boden herum.
Bild 8: Vom Rand bietet sich ein schöner Blick zu Fronbachwänden und Hochschneeberg
Tief verschneit präsentiert sich dieser oben. Wenige Tage davor erst wurden am Klosterwappen mehrmals Windspitzen über 250 km/h gemessen.
Bild 9: Schneegraben und Klosterwappen
Bild 10: Mittagstein (1300m) mit vorwitzigem Gupf, mittig Sonnwendstein, dahinter Hochwechsel.
Bild 11: Zunehmende Schneereste.
Bild 12: Auf der Lichtung, wo der markierte Weg hinunter nach Vois abzweigt.
Länge: 17 km
Höhenmeter (Aufstieg): ca. 1150 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,5 Std.
Bei frühlingshaftem Wetter und blühenden Schneerosen wanderten mein Begleiter und ich vom Gasthof Singerin im Höllental über einen sehr schönen Jagdsteig (vgl. Tour vom 12. November 2011 mit Wolfgang A.) auf den Kuhschneeberg. Am Plateaurand angekommen folgten wir nicht der Markierung, sondern gingen am Rand einen sehr gut angelegtem Steig bis zum Fronbachkogel, von dort weglos hinab zu einer Forststraße und, wieder auf der Markierung, über den Saukogel (höchster Gipfel des Kuhschneebergs) zum Fadenweg. Unmittelbar davor hab ich meine Sonnenbrille (schwarze Überbrille) verloren. Am nur anfangs vereisten Fadenweg problemlos weiter zur Edelweißhütte. Nach kurzer Rast Abstieg nach Losenheim, und weil wir 45 min vor der Busfahrt ankamen, gingen wir gemütlich bis zum Ghf. Sonnleitner.
Bild 1: Nebelschwaden im frostigen Naßbachtal bei Hinternasswald
Im Hintergrund Großer Sonnleitstein und Donnerkogel (schneebedeckt)
Bild 2: Schneealpe: Mitterbergschneid mit Kleiner Mitterbergwand (1863m) und Donnerwand (1799m)
Bild 3: Mein Begleiter entdeckt Kelvin-Helmholtz-Wellen am Himmel
Schematische Skizze:
Bild 4: Föhnwolken künden von Warmluftzufuhr in der Höhe. Es war in der Tat nach frostigem Start im Tal oben angenehm mild.
Bild 5: Rechts am Sonnleitstein vorbei sieht man Tonion, rechts Hochstadl.
Bild 6: Nach schönem Weg am Plateaurand folgt eine Schneise.
Ganz hinten steht etwas... mein Begleiter "was macht der Kran hier?"
Bild 7: Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich dieser als Schlepplift.
Er vermutet richtig, dass er als Materialgewinde für Holztransport diente. Die Seile liegen teilweise noch am Boden herum.
Bild 8: Vom Rand bietet sich ein schöner Blick zu Fronbachwänden und Hochschneeberg
Tief verschneit präsentiert sich dieser oben. Wenige Tage davor erst wurden am Klosterwappen mehrmals Windspitzen über 250 km/h gemessen.
Bild 9: Schneegraben und Klosterwappen
Bild 10: Mittagstein (1300m) mit vorwitzigem Gupf, mittig Sonnwendstein, dahinter Hochwechsel.
Bild 11: Zunehmende Schneereste.
Bild 12: Auf der Lichtung, wo der markierte Weg hinunter nach Vois abzweigt.
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