Wegführung: Schottwien (569m, 8.30) - Krenthallerwand (940m, 9.15) - Kleiner Grassberg (1075m, 9.50) - Großer Grasberg (1078m, 10.10) - Schanzkapelle (10.55) - Kleiner Otter (1327m, 11.50) - Kummerbauerstadl (12.30-14.30) - Göstritzgraben - Göstritz Hst. (15.20)
Länge: 13,5 km
Höhenmeter: 950 hm
Reine Gehzeit: 3,5 Std.
Schreibweise: Grassberg (AMAP, OpenStreetmap), Graßberg (Kompasskarte); früher: Grasberg
Eine Tour zu dritt. Ausgangspunkt war Schottwien, wo sich der Nebel auf der Hinfahrt rechtzeitig bereits zwischen Weißenbach und Aue verzogen hatte. Entsprechend war es in dem engen Graben recht frisch mit stellenweise Reifansatz auf den Wiesen. Uns sollte aber bald wärmer werden.
Bild 1: Die Spannbetonbrücke über den Ort Schottwien, im Hintergrund Sonnwendstein.
Bild 2: Spätgotische Kirche mit neogotischem Kirchturm.
Mehr Infos über den Ort Schottwien in meinem Tourenbericht von 2012
http://www.inntranetz.at/galerie/tou...wendstein.html
Bild 3: Vom Ortsteil Himmelreich erste Blicke zum vernebelten Semmeringpass.
Der Nebel im oberen Mürztal floss über den Pass, stürzte in den Heidbachgraben und stieg teilweise am Gegenhang wieder auf. Ein ganz gewöhnliches Wolkenphänomen bei ruhiger Wetterlage. Auffallend hier, dass der Pinkenkogel (1292m) noch im Nebel liegt, während der Hirschenkogel (1340m) bis weit herab nebelfrei ist. Hier hatte die Strömung eine stärkere Südkomponente.
Nach der ersten Kehre auf dem Asphalt biegen wir gleich links in den Wald ab und gehen zunächst weglos, später auf einem schwach erkennbaren Steiglein bis zum markierten Forstweg.
Bild 4: Die Abzweigung Richtung Schanzkapelle deutet nach rechts, wir bleiben links.
Der Weg geht kurz darauf in einen steiler werdenden Hohlweg über, bis wir, neuerlich auf einer frischen Forststraßensackgasse auf einem Sattel angelangt sind. Von dort nach Süden auf den Kamm und bald auf erkennbarem Steig immer entlang der Gemeindegrenze bis zur Krenthallerwand (940m), unserem ersten Aussichtspunkt.
Bild 5: Blick aufs Nebelgeschehen.
Maria Schutz liegt im Winter weitgehend im Schatten, hier kann sich großflächig Reif halten. Spürbar milder war die Luft oberhalb der Inversion, bei deutlichen Plusgraden. Richtung Pass sieht man deutlich die Nebelschlange, die am Eselstein wieder hinaufsteigt.
Bild 6: Nebelwasserfall auch am Preiner Gscheid, links Sitzbichl (1212m)
Die Mächtigkeit des Nebels war dort insgesamt geringer, links hinter der Heukuppe ist noch ein Teil der Schneealm zu sehen.
Bild 7: Beide Wasserfälle auf einem Bild, inkl. Nebelschlange über dem Eselstein
Der Weiterweg führt immer am Kamm entlang zum Kleinen Grasberg, wunderschön angelegt, mit gelegentlichen Ausblicken zum Semmeringpass.
Bild 8: Faszinierendes am Wegesrand.
Bild 9: Sonnwendstein
Bild 10: Der Steig macht Spaß :-)
Länge: 13,5 km
Höhenmeter: 950 hm
Reine Gehzeit: 3,5 Std.
Schreibweise: Grassberg (AMAP, OpenStreetmap), Graßberg (Kompasskarte); früher: Grasberg
Eine Tour zu dritt. Ausgangspunkt war Schottwien, wo sich der Nebel auf der Hinfahrt rechtzeitig bereits zwischen Weißenbach und Aue verzogen hatte. Entsprechend war es in dem engen Graben recht frisch mit stellenweise Reifansatz auf den Wiesen. Uns sollte aber bald wärmer werden.
Bild 1: Die Spannbetonbrücke über den Ort Schottwien, im Hintergrund Sonnwendstein.
Bild 2: Spätgotische Kirche mit neogotischem Kirchturm.
Mehr Infos über den Ort Schottwien in meinem Tourenbericht von 2012
http://www.inntranetz.at/galerie/tou...wendstein.html
Bild 3: Vom Ortsteil Himmelreich erste Blicke zum vernebelten Semmeringpass.
Der Nebel im oberen Mürztal floss über den Pass, stürzte in den Heidbachgraben und stieg teilweise am Gegenhang wieder auf. Ein ganz gewöhnliches Wolkenphänomen bei ruhiger Wetterlage. Auffallend hier, dass der Pinkenkogel (1292m) noch im Nebel liegt, während der Hirschenkogel (1340m) bis weit herab nebelfrei ist. Hier hatte die Strömung eine stärkere Südkomponente.
Nach der ersten Kehre auf dem Asphalt biegen wir gleich links in den Wald ab und gehen zunächst weglos, später auf einem schwach erkennbaren Steiglein bis zum markierten Forstweg.
Bild 4: Die Abzweigung Richtung Schanzkapelle deutet nach rechts, wir bleiben links.
Der Weg geht kurz darauf in einen steiler werdenden Hohlweg über, bis wir, neuerlich auf einer frischen Forststraßensackgasse auf einem Sattel angelangt sind. Von dort nach Süden auf den Kamm und bald auf erkennbarem Steig immer entlang der Gemeindegrenze bis zur Krenthallerwand (940m), unserem ersten Aussichtspunkt.
Bild 5: Blick aufs Nebelgeschehen.
Maria Schutz liegt im Winter weitgehend im Schatten, hier kann sich großflächig Reif halten. Spürbar milder war die Luft oberhalb der Inversion, bei deutlichen Plusgraden. Richtung Pass sieht man deutlich die Nebelschlange, die am Eselstein wieder hinaufsteigt.
Bild 6: Nebelwasserfall auch am Preiner Gscheid, links Sitzbichl (1212m)
Die Mächtigkeit des Nebels war dort insgesamt geringer, links hinter der Heukuppe ist noch ein Teil der Schneealm zu sehen.
Bild 7: Beide Wasserfälle auf einem Bild, inkl. Nebelschlange über dem Eselstein
Der Weiterweg führt immer am Kamm entlang zum Kleinen Grasberg, wunderschön angelegt, mit gelegentlichen Ausblicken zum Semmeringpass.
Bild 8: Faszinierendes am Wegesrand.
Bild 9: Sonnwendstein
Bild 10: Der Steig macht Spaß :-)
Kommentar