Einen Direktanstieg aus dem Kesselgraben durch die Jägermauern zum Schütterboden hab ich schon vor einem Jahr erkundet: klick
Diesmal wollte ich mir noch eine andere Möglichkeit ein Stück weiter unten anschauen.
Beim zweiten Knie des Kesselgrabens auf ca. 900m fallen zwei Felsköpfe auf.
Vor dem ersten zieht eine Rinne hinauf, die sich aber eher nach rechts zu den Hainboden-Südwänden wendet.
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Hinter dem Felskopf mündet eine zweite seichte Rinne, die gerade nach oben leitet. Dieser bzw. dem Riegel links davon bin ich hinauf gefolgt.
Nach einigen Metern ergab sich dieser Rückblick:
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Im weiteren Verlauf wurde es immer steiler, ich hatte die Wahl, mich auf Schotter oder auf Nadeln knapp an der Haftgrenze zu bewegen.
Dafür wurde die Aussicht besser:
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Bevor es echt unangenehm wurde, querte ich nach links über ein kleines Felsschartl in den Nebengraben. Dort sah es kommoder aus.
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Es folgte noch ein Stück Steilwald, das man teilweise auf Wildfährten gut begehen konnte.
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Nach nicht ganz 300 Hm war die Hainboden-Forststraße nahe ihres tiefsten Punktes erreicht. Das Steinmandl stammt von mir.
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Kurze Pause beim Luxus-Jäger-Rastplatz
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Weiter über die Hainboden-Autobahn, bald mit Schneeberg-Blick
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Abstecher zum Studierkogel mit den Resten eines Jägerstandes
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Beim Abstieg zur Lochhütte: Ausblick aus diesmal intakter Jäger-Behausung zum Studierkogel
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Luxus-Jägerunterkunft Lochhütte
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Da diese bewohnt war, rastete ich etwas abseits mit Blick zu Schneekogel und Weißer Wand
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Diesmal wollte ich mir noch eine andere Möglichkeit ein Stück weiter unten anschauen.
Beim zweiten Knie des Kesselgrabens auf ca. 900m fallen zwei Felsköpfe auf.
Vor dem ersten zieht eine Rinne hinauf, die sich aber eher nach rechts zu den Hainboden-Südwänden wendet.
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Hinter dem Felskopf mündet eine zweite seichte Rinne, die gerade nach oben leitet. Dieser bzw. dem Riegel links davon bin ich hinauf gefolgt.
Nach einigen Metern ergab sich dieser Rückblick:
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Im weiteren Verlauf wurde es immer steiler, ich hatte die Wahl, mich auf Schotter oder auf Nadeln knapp an der Haftgrenze zu bewegen.
Dafür wurde die Aussicht besser:
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Bevor es echt unangenehm wurde, querte ich nach links über ein kleines Felsschartl in den Nebengraben. Dort sah es kommoder aus.
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Es folgte noch ein Stück Steilwald, das man teilweise auf Wildfährten gut begehen konnte.
05.jpg
Nach nicht ganz 300 Hm war die Hainboden-Forststraße nahe ihres tiefsten Punktes erreicht. Das Steinmandl stammt von mir.
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Kurze Pause beim Luxus-Jäger-Rastplatz
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Weiter über die Hainboden-Autobahn, bald mit Schneeberg-Blick
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Abstecher zum Studierkogel mit den Resten eines Jägerstandes
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Beim Abstieg zur Lochhütte: Ausblick aus diesmal intakter Jäger-Behausung zum Studierkogel
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Luxus-Jägerunterkunft Lochhütte
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Da diese bewohnt war, rastete ich etwas abseits mit Blick zu Schneekogel und Weißer Wand
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