Nach dem ich die letzten Tage meist mit dem Mountainbike im warmen und sonnigen Waldviertel unterwegs war, wollt ich zwischen den Feiertagen auch noch mal schauen ob der Winter nun endlich kommt. Meine Wahl viel auf den Hochwechsel. Den richtigen Winter hab ich zwar auch dort nicht gefunden aber zumindest so etwas wie die ersten Vorboten des Wetterumschwunges.
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Ich parke im Ort Mariensee und spaziere entlang der Straße rein in den Graben. Unten ist es noch schattig und recht kalt.
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Nette Lichtspiele beim Aufstieg zur Marienseer Schwaig. Hier ist es richtig warm und ich schwitz ganz ordentlich beim Aufstieg.
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Traumwetter bei der Marienseer Schwaig. Unten zieht der Nebel ins Tal rein. Die Hütte ist geöffnet und auch ohne Langläufer gut besucht. Ich aber geh gleich weiter.
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Oben ziehen Wolken auf. Kommt da oben jetzt der Winter?
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Zumindest ein bisserl Winter. Ohne Sonne und durch den starken Wind ist es plötzlich richtig kalt.
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Die Hütte ist nicht zu verfehlen. Auch hier ist offen (lt. Homepage von 28.12 bis 01.01 geöffnet). Da ich nicht mit der offenen Hütte gerechnet hab, verzehr ich auf einem windgeschützten Platzerl vor der Hütte meine Jause und nach wenigen Minuten geh ich dann gleich weiter.
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Dieser Grenzzaun bringt tatsächlich was. Zumindest leitet er mich auf meinem Weiterweg durch den Nebel.
151229_hochwechsel008.jpg
Aufhalten kann der Zaun aber auch die Wolken nicht. Von der steirischen Seite ziehen die Wolken rauf. Auf der niederösterreichischen ist es noch zart blau.
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Auch das Kreuz beim Soldatengrab am Niederwechsel stemmt sich gegen die aufziehende Wetterfront.
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Kurz unterhalb ist alles ausgeblasen und es wird ein wunderschöner Blick zum Schneeberg frei.
151229_hochwechsel011.jpg
Nach einer kurzen Rast beim Hallerhaus verlass ich die markierten Wege. Da es schon nach 15 Uhr ist und ich am kürzesten Weg zurück nach Mariensee möchte such ich mir einen direkteren Abstieg.
Ich quere die Pisten und tatsächlich find ich hier Schnee. Ist aber alles pickelharter Kunstschnee. Allein die Querungen der Pisten ist schon ein gefährliches Unterfangen. Skifahren ist hier derzeit unmöglich.
Über einen Forstweg geh ich in Richtung Westen. Über einen schönen Waldrücken gehts dann runter in Richtung Siegerl.
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Bei der wunderschön gelegenen Kapelle oberhalb des Gehöftes Siegerl seh ich schon, dass sich das ganze Tal mittlerweile mit Nebel gefüllt hat.
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Nur wenige Meter unterhalb tauch ich dann auch schon in die kalte Suppe ein.
Leider hab ich von der tollen Aussicht die sich vom Hochwechsel bietet diesesmal nichts gesehen.
Für die Runde (1075HM und 18,5km) war ich inkl. Pausen 5:30 unterwegs.
Bisher war ich dort nur mit Ski unterwegs aber die Gegend ist auch ohne Schnee recht schön hab ich festgestellt. Trotzdem würd ich freuen das nächste Mal dort wieder mit Ski oder mit Schneeschuhen unterwegs sein zu können.
LG. Martin
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Ich parke im Ort Mariensee und spaziere entlang der Straße rein in den Graben. Unten ist es noch schattig und recht kalt.
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Nette Lichtspiele beim Aufstieg zur Marienseer Schwaig. Hier ist es richtig warm und ich schwitz ganz ordentlich beim Aufstieg.
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Traumwetter bei der Marienseer Schwaig. Unten zieht der Nebel ins Tal rein. Die Hütte ist geöffnet und auch ohne Langläufer gut besucht. Ich aber geh gleich weiter.
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Oben ziehen Wolken auf. Kommt da oben jetzt der Winter?
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Zumindest ein bisserl Winter. Ohne Sonne und durch den starken Wind ist es plötzlich richtig kalt.
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Die Hütte ist nicht zu verfehlen. Auch hier ist offen (lt. Homepage von 28.12 bis 01.01 geöffnet). Da ich nicht mit der offenen Hütte gerechnet hab, verzehr ich auf einem windgeschützten Platzerl vor der Hütte meine Jause und nach wenigen Minuten geh ich dann gleich weiter.
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Dieser Grenzzaun bringt tatsächlich was. Zumindest leitet er mich auf meinem Weiterweg durch den Nebel.
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Aufhalten kann der Zaun aber auch die Wolken nicht. Von der steirischen Seite ziehen die Wolken rauf. Auf der niederösterreichischen ist es noch zart blau.
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Auch das Kreuz beim Soldatengrab am Niederwechsel stemmt sich gegen die aufziehende Wetterfront.
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Kurz unterhalb ist alles ausgeblasen und es wird ein wunderschöner Blick zum Schneeberg frei.
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Nach einer kurzen Rast beim Hallerhaus verlass ich die markierten Wege. Da es schon nach 15 Uhr ist und ich am kürzesten Weg zurück nach Mariensee möchte such ich mir einen direkteren Abstieg.
Ich quere die Pisten und tatsächlich find ich hier Schnee. Ist aber alles pickelharter Kunstschnee. Allein die Querungen der Pisten ist schon ein gefährliches Unterfangen. Skifahren ist hier derzeit unmöglich.
Über einen Forstweg geh ich in Richtung Westen. Über einen schönen Waldrücken gehts dann runter in Richtung Siegerl.
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Bei der wunderschön gelegenen Kapelle oberhalb des Gehöftes Siegerl seh ich schon, dass sich das ganze Tal mittlerweile mit Nebel gefüllt hat.
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Nur wenige Meter unterhalb tauch ich dann auch schon in die kalte Suppe ein.
Leider hab ich von der tollen Aussicht die sich vom Hochwechsel bietet diesesmal nichts gesehen.
Für die Runde (1075HM und 18,5km) war ich inkl. Pausen 5:30 unterwegs.
Bisher war ich dort nur mit Ski unterwegs aber die Gegend ist auch ohne Schnee recht schön hab ich festgestellt. Trotzdem würd ich freuen das nächste Mal dort wieder mit Ski oder mit Schneeschuhen unterwegs sein zu können.
LG. Martin
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