Wien. Sonntag 12:15 Uhr. Nebel. Hartnäckiger Nebel. Zu spät, um noch was anzugehen... Oder doch nicht? Wer's nicht versucht, hat schon verloren. Also den Rucksack geschnappt, in die Bergschuhe geschlüpft - und los geht's. Mit den Wiener Linien nach Meidling. Um 13 Uhr steige ich aus der U-Bahn. Schon 5 Minuten später sitze ich im Schnellzug nach Süden – eine perfekte Anschlussverbindung!
Und das Glück bleibt mir auch weiter treu. Zuerst baut mich ein Check der Webcams im Bereich NÖ-Süd weiter auf. Dann bei Baden: das Ende der Nebelsuppe. Der Blick zum Schneeberg und zur Hohen Wand wird frei. Sonne! Daher: Umsteigen in Neustadt und weiter mit der Puchberger Bahn nach Unterhöflein, an 14:05 Uhr.
Eine Route hab ich mir inzwischen auch schon zurechtgelegt: Über Oberhöflein zum Wandfußsteig und weiter über den Neuen Mackiesteig (I mit einer versicherten B-Stelle) auf die Hochfläche. Ein sehr ansprechender Anstieg.
Schon der Zustieg ist ausgesprochen nett: Kirche Unterhöflein
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Am Weg nach Oberhöflein, die Wand vor mir in ihrer vollen Pracht
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Blick zurück nach Unterhöflein
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Waldaufstieg
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Einstieg
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Erste anregende Passagen
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Typisches Wand-Feeling: Fels, Nadeln, knorrige Kiefern
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Querung am Weg zur Schlüsselstelle
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Nebel im Wiener Neustädter Becken
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In der drahtseilversicherten Schlüsselstelle
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Ein neues Gipfelbuch! (Hinterlegt von volki, dem Hohe Wand-Kenner, der früher hier im GT aktiv war?) Erster Eintrag im Neuen Jahr – so wie auch am Tag zuvor auf der Tieflimauer, aber das ist eine andere Geschichte...
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Meine Lieblingshalbhöhle am Mackiesteig, schon nahe an seinem oberen Ende
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Und das Glück bleibt mir auch weiter treu. Zuerst baut mich ein Check der Webcams im Bereich NÖ-Süd weiter auf. Dann bei Baden: das Ende der Nebelsuppe. Der Blick zum Schneeberg und zur Hohen Wand wird frei. Sonne! Daher: Umsteigen in Neustadt und weiter mit der Puchberger Bahn nach Unterhöflein, an 14:05 Uhr.
Eine Route hab ich mir inzwischen auch schon zurechtgelegt: Über Oberhöflein zum Wandfußsteig und weiter über den Neuen Mackiesteig (I mit einer versicherten B-Stelle) auf die Hochfläche. Ein sehr ansprechender Anstieg.
Schon der Zustieg ist ausgesprochen nett: Kirche Unterhöflein
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Am Weg nach Oberhöflein, die Wand vor mir in ihrer vollen Pracht
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Blick zurück nach Unterhöflein
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Waldaufstieg
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Einstieg
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Erste anregende Passagen
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Typisches Wand-Feeling: Fels, Nadeln, knorrige Kiefern
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Querung am Weg zur Schlüsselstelle
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Nebel im Wiener Neustädter Becken
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In der drahtseilversicherten Schlüsselstelle
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Ein neues Gipfelbuch! (Hinterlegt von volki, dem Hohe Wand-Kenner, der früher hier im GT aktiv war?) Erster Eintrag im Neuen Jahr – so wie auch am Tag zuvor auf der Tieflimauer, aber das ist eine andere Geschichte...
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Meine Lieblingshalbhöhle am Mackiesteig, schon nahe an seinem oberen Ende
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