Wegführung: Pernitz-Ortmann (422m, 9.32) - Hohe Mandling (967m, 10.57) - Fo(t)zeben (750m, 11.30) - Geyersattel (631m, 12.05) - Geyerstein (12.15) - Heuschober (775m, 12.40) - Josef-Koczirz-Rast (13.30)- Waxeneck (796m, 13.45) - Hönigberg (652m, 15.10) - Pottenstein Bf. (16.15)
Länge: 19,4 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1050 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std
Lange hatte ich diesen Plan geschmiedet und endlich umgesetzt! Und zwar nahezu genau so wie ich es mir vorgenommen hatte. Lediglich die Heuschober-Überschreitung ist mir nicht in der okönomischsten Ausführung gelungen. Dafür gab es einen überraschenden Fund. Dazu später.
Ich starte bei Sonnenschein und angenehm kühler Luft an der Haltestelle Ortmann, wo ich als einziger aussteige. In Wien hielten sich noch kompakte tiefe Wolken, wie es die Wettermodelle vorausgesehen hatten. Wiener Neustadt war bereits fast wolkenlos. Die ersten Meter windet sich der gut markierte Steig steil hinauf, dann folgt eine längere, ansteigende Querung bis zu einem Forstweg.
Bild 1: Auf rund 600 m ist die Vegetation langsam am Ergrünen.
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Bild 2: Kurz darauf passiere ich einen verlassenen Bauernhof, mit schön gemusterter Tür.
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Bild 3: Im Wirtschaftsgebäude finde ich einen alten Herd.
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Bild 4: Wirtschaftsgebäude
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Bild 5: Und Wohngebäude
Richtig idyllisch ist es hier, der Verkehrs- und Fabriklärm vom Tal wird langsam leiser.
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Bild 6: Von einer Wiese weiter oben bietet sich der erste Blick zur Hohen Wand.
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Bild 7: Rechts überragt der Kaiserstein (2061m) nur knapp den Großen Kitzberg (771m)
Diesem hatte ich bereits im Herbst vergangenen Jahres einen Besuch abgestattet, er bietet schöne Tiefblicke am felsig abfallenden Nordhang ins Piestingtal.
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Bild 8: Wenig später entfaltet sich der Schneeberg in voller Größe
Links der langgezogene Kamm der Dürren Wand mit Plattenstein und Katharinenschlag, rechts der Große Neukogel. Auf allen Gipfeln stand ich schon.
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Bild 9: Beim weiteren Anstieg zeigt sich in der AMAP ein kreisförmiger Knubbel an Höhenschichtlinien, dieser Felsgupf bei einer nahegelegenen Jagdhütte
Nach einer hartnäckigen Verkühlung seit 21. März bin ich bis jetzt in relativ gemütlichem Tempo aufgestiegen und spare mir daher den kurzen Steilanstieg, weil ich mit meinen Kräften haushalten will. Zudem hatte ich noch vier Gipfel vor mir.
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Bild 10: Erneut ist der Schneeberg der Blickfang des Tages
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Bild 11: Nach einem kurzen Verhauer, wo ich die Markierungen verliere, treffe ich bald bei der ausgedehnten Knödelwiese am Gipfel der Hohen Mandling ein.
Wanderfreund Wolfgang hat diesen Baum http://www.gipfeltreffen.at/showthre...pen-06-02-2016 Anfang Februar ebenfalls fotografiert. Er ist an sich auch das einzig lohnenswerte Motiv, denn von diesem Gipfel hat man keine Aussicht. Die seit 1924 bestehende Berndorfer Hütte ist 2007 abgebrannt und seitdem gibt es hier oben nichts mehr außer Ruhe und Sonne.
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Bild 12: Eine luxuriöse Vogelpension findet man hier oben auch
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Bild 13: Ich häng meine Bananenschalen ja auch oft in die Sonne zum Trocknen.
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Länge: 19,4 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1050 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std
Lange hatte ich diesen Plan geschmiedet und endlich umgesetzt! Und zwar nahezu genau so wie ich es mir vorgenommen hatte. Lediglich die Heuschober-Überschreitung ist mir nicht in der okönomischsten Ausführung gelungen. Dafür gab es einen überraschenden Fund. Dazu später.
Ich starte bei Sonnenschein und angenehm kühler Luft an der Haltestelle Ortmann, wo ich als einziger aussteige. In Wien hielten sich noch kompakte tiefe Wolken, wie es die Wettermodelle vorausgesehen hatten. Wiener Neustadt war bereits fast wolkenlos. Die ersten Meter windet sich der gut markierte Steig steil hinauf, dann folgt eine längere, ansteigende Querung bis zu einem Forstweg.
Bild 1: Auf rund 600 m ist die Vegetation langsam am Ergrünen.
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Bild 2: Kurz darauf passiere ich einen verlassenen Bauernhof, mit schön gemusterter Tür.
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Bild 3: Im Wirtschaftsgebäude finde ich einen alten Herd.
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Bild 4: Wirtschaftsgebäude
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Bild 5: Und Wohngebäude
Richtig idyllisch ist es hier, der Verkehrs- und Fabriklärm vom Tal wird langsam leiser.
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Bild 6: Von einer Wiese weiter oben bietet sich der erste Blick zur Hohen Wand.
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Bild 7: Rechts überragt der Kaiserstein (2061m) nur knapp den Großen Kitzberg (771m)
Diesem hatte ich bereits im Herbst vergangenen Jahres einen Besuch abgestattet, er bietet schöne Tiefblicke am felsig abfallenden Nordhang ins Piestingtal.
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Bild 8: Wenig später entfaltet sich der Schneeberg in voller Größe
Links der langgezogene Kamm der Dürren Wand mit Plattenstein und Katharinenschlag, rechts der Große Neukogel. Auf allen Gipfeln stand ich schon.
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Bild 9: Beim weiteren Anstieg zeigt sich in der AMAP ein kreisförmiger Knubbel an Höhenschichtlinien, dieser Felsgupf bei einer nahegelegenen Jagdhütte
Nach einer hartnäckigen Verkühlung seit 21. März bin ich bis jetzt in relativ gemütlichem Tempo aufgestiegen und spare mir daher den kurzen Steilanstieg, weil ich mit meinen Kräften haushalten will. Zudem hatte ich noch vier Gipfel vor mir.
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Bild 10: Erneut ist der Schneeberg der Blickfang des Tages
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Bild 11: Nach einem kurzen Verhauer, wo ich die Markierungen verliere, treffe ich bald bei der ausgedehnten Knödelwiese am Gipfel der Hohen Mandling ein.
Wanderfreund Wolfgang hat diesen Baum http://www.gipfeltreffen.at/showthre...pen-06-02-2016 Anfang Februar ebenfalls fotografiert. Er ist an sich auch das einzig lohnenswerte Motiv, denn von diesem Gipfel hat man keine Aussicht. Die seit 1924 bestehende Berndorfer Hütte ist 2007 abgebrannt und seitdem gibt es hier oben nichts mehr außer Ruhe und Sonne.
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Bild 12: Eine luxuriöse Vogelpension findet man hier oben auch
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Bild 13: Ich häng meine Bananenschalen ja auch oft in die Sonne zum Trocknen.
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