Wegführung: Prein a.d. Rax (8.45) - Hollensteingraben - Langtalsteig (10.05)- Kranzelwand (1281m, 10.45) - Kaltenberg (1302m, 11.35) - Luckerte Wand (1128m, 12.30) - Falkenstein (1012m, 13.05) - Breitenstein (14.00) - Semmering Bf. (15.15)
Höhenmeter: 1100 hm
Kilometer: 15,8 km
Schwierigkeiten: Ier Stellen am gesamten Gratverlauf, teils sehr schmal, ausgesetzt, verwachsen. Sehr gute Orientierung/GPS notwendig.
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,45 Std
Viecher: 3 Gämsen, 2 Eichkatzln, 1 Höllenotter (schwarze Kreuzotter)
Der Bericht von Norbert und von Leopold auf seiner Seite bzw. ebenfalls im Forum haben mir diese Tour schmackhaft gemacht. Ich wollte sie öffibedingt allerdings umgekehrt angehen und startete daher in Prein a.d. Rax.
Bild 1: Im Höllensteingraben, ein lebhafter Talauswind vertreibt die Morgenmüdigkeit.
Bild 2: Der Weg ist das Ziel.
Bild 3: Im Rückblick rechts der Haakogel (882m), links Gahns.
Dann weiche ich vom markierten Weg ab und gehe noch ein Stück die Forststraße entlang, die zur Stiegerinhütte führt. Nach links sollte nach einer ausgeprägten Abzweigung ein Steig abzweigen, der früher (Kompass Online-Ausgabe) markiert war, in allen AMAP-Karten aber nicht mehr eingezeichnet ist. Er soll auf einen Kamm und dann etwas unterhalb des Westgrats des Kaltenbergs bzw. westlich des Talhofs auf den Sattel führen.
Ich entdecke auch einen aufgelassenen, links abzweigenden Forstweg, der dann allerdings parallel zum Hang nach Westen führt. Also gehe ich weglos, teils Wildspuren folgend, auf den Hang und kann dank GPS direkt auf den Kamm navigieren.
Bild 4: Am gewünschten Rücken angekommen
Bild 5: Links bricht der Kamm mäßig steil in eine ausgeprägte Rinne ab.
Bild 6: Bei ca. 1000 m Höhe befindet sich dort eine markante Felswand.
Die Überbelichtung kommt neben der Sonne auch durch die sich dort befindlichen Schneereste zustande.
Bild 7: Dann wird der Kamm ausgeprägter und ein gut sichtbares Steiglein führt hinauf.
Bild 8: Bis zu einem markanten Felsvorsprung, wobei der Steig durch viel Laub verdeckt ist. Ich gehe die letzten steilen Meter im Zickzack hinauf.
Bild 9: Imposanter Felsen.
Bild 10: Preinerwand im Visier
Bild 11: Am nun NW-SO ausgerichteten Kamm mit erkennbarem Steig.
Ich habe hier auch ein paar Steinmänner gelegt.
Den obersten Steinmann aber bitte ignorieren, ich kam zu weit am Kamm hinauf, der Steig sollte laut Karte unterhalb der Felswände nach Süden queren. Vorher bin ich an einer ausgeprägteren Wildspur vorbeigegangen, die sich im Nachhinein als der Steig entpuppte. Er ist im Prinzip nicht zu verfehlen und führt relativ eben unterhalb der Wände vorbei. Sonderlich steinschlaggefährdet erschien er mir nicht, beim Ausstieg ist er allerdings recht schmal und schottrig, bei Schnee/Nässe/Eis gefährlich.
Bild 12: Kurz vor dem Ausstieg befindet sich dann ein stattlicher Steinmann
Dort führen Wegspuren links und rechts am Fuß der Felswand hin bzw. hinauf. Von unten sah es aber mindestens nach IIer Kletterei aus, ich ging daher weiter.
Höhenmeter: 1100 hm
Kilometer: 15,8 km
Schwierigkeiten: Ier Stellen am gesamten Gratverlauf, teils sehr schmal, ausgesetzt, verwachsen. Sehr gute Orientierung/GPS notwendig.
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,45 Std
Viecher: 3 Gämsen, 2 Eichkatzln, 1 Höllenotter (schwarze Kreuzotter)
Der Bericht von Norbert und von Leopold auf seiner Seite bzw. ebenfalls im Forum haben mir diese Tour schmackhaft gemacht. Ich wollte sie öffibedingt allerdings umgekehrt angehen und startete daher in Prein a.d. Rax.
Bild 1: Im Höllensteingraben, ein lebhafter Talauswind vertreibt die Morgenmüdigkeit.
Bild 2: Der Weg ist das Ziel.
Bild 3: Im Rückblick rechts der Haakogel (882m), links Gahns.
Dann weiche ich vom markierten Weg ab und gehe noch ein Stück die Forststraße entlang, die zur Stiegerinhütte führt. Nach links sollte nach einer ausgeprägten Abzweigung ein Steig abzweigen, der früher (Kompass Online-Ausgabe) markiert war, in allen AMAP-Karten aber nicht mehr eingezeichnet ist. Er soll auf einen Kamm und dann etwas unterhalb des Westgrats des Kaltenbergs bzw. westlich des Talhofs auf den Sattel führen.
Ich entdecke auch einen aufgelassenen, links abzweigenden Forstweg, der dann allerdings parallel zum Hang nach Westen führt. Also gehe ich weglos, teils Wildspuren folgend, auf den Hang und kann dank GPS direkt auf den Kamm navigieren.
Bild 4: Am gewünschten Rücken angekommen
Bild 5: Links bricht der Kamm mäßig steil in eine ausgeprägte Rinne ab.
Bild 6: Bei ca. 1000 m Höhe befindet sich dort eine markante Felswand.
Die Überbelichtung kommt neben der Sonne auch durch die sich dort befindlichen Schneereste zustande.
Bild 7: Dann wird der Kamm ausgeprägter und ein gut sichtbares Steiglein führt hinauf.
Bild 8: Bis zu einem markanten Felsvorsprung, wobei der Steig durch viel Laub verdeckt ist. Ich gehe die letzten steilen Meter im Zickzack hinauf.
Bild 9: Imposanter Felsen.
Bild 10: Preinerwand im Visier
Bild 11: Am nun NW-SO ausgerichteten Kamm mit erkennbarem Steig.
Ich habe hier auch ein paar Steinmänner gelegt.
Den obersten Steinmann aber bitte ignorieren, ich kam zu weit am Kamm hinauf, der Steig sollte laut Karte unterhalb der Felswände nach Süden queren. Vorher bin ich an einer ausgeprägteren Wildspur vorbeigegangen, die sich im Nachhinein als der Steig entpuppte. Er ist im Prinzip nicht zu verfehlen und führt relativ eben unterhalb der Wände vorbei. Sonderlich steinschlaggefährdet erschien er mir nicht, beim Ausstieg ist er allerdings recht schmal und schottrig, bei Schnee/Nässe/Eis gefährlich.
Bild 12: Kurz vor dem Ausstieg befindet sich dann ein stattlicher Steinmann
Dort führen Wegspuren links und rechts am Fuß der Felswand hin bzw. hinauf. Von unten sah es aber mindestens nach IIer Kletterei aus, ich ging daher weiter.
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