50. Pfadfinder Härtewanderung 30.April bis 1. Mai Retz-Hardegg-Weitersfeld
http://www.movescount.com/moves/move103562919
Seit nun fast schon 17 Jahren nehme ich an den Pfadfinder HWs der Transdanubia Kolonne 21/22 als Gast teil.
Zur Erklärung:
Die HW dient dazu, jedem Teilnehmer Gelegenheit zu geben in einer Patrulle seine pfadfinderischen Kenntnisse, Kondition, Disziplin, Kameradschaft/Teamgeist, Willenskraft, Durchhaltevermögen und Führungseigenschaften unter Beweis zu stellen. Dabei erfüllt er mit einem Minimum an Ausrüstung und Hilfsmitteln die gestellten Aufgaben und legt die geforderte Wegstrecke zurück. Der Orientierung bei Nacht und dem Biwakieren im Freien kommt dabei zentrale Bedeutung zu.
Verpflegung während der HW gibt es nur im Notbiwak zum Selbstkochen einer einfachen Speise. Menge und Zutaten liegen im Ermessen des HW-Teams.
Teilnahmeberechtigt sind Pfadfinderführer, Ranger/Rover und eingeladene Gäste (Mindestalter bei Gästen: 17 Jahre). Die Mindestanzahl einer HW-Patrulle sind 4 und die Höchstanzahl sind 7 Teilnehmer (Patrullstärke). Die maximale Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Auswahl erfolgt durch das HW-Team nach Eingang der Anmeldung/Beitragszahlung, Erfahrung von früheren HW’s, Ausgewogenheit der Teilnehmer.
Da ich ja vor einem Jahr wegen meines Bandscheibenvorfalls nicht teilnehmen konnte, und ein Jahr davor die recht späte Anmeldung an dem relativ starken Andrang gescheitert ist war es dieses Jahr endlich mal wieder soweit. Gemeinsam mit meinen langjährigen Freunden und Leidensgefährten Lisa, Dieter, Knopfi, Thomas und unserem Neuzugang Charlotte wollten wir es noch einmal wissen. Folgende Heimaufgaben waren Wochen zuvor noch zu erledigen: Anfertigung eines Logbuches in Tortenform anlässlich der 50. HW, und Konstruieren einer Ledlampe anhand einer Bauanleitung.
http://www.instructables.com/id/Shak...Tac!/?ALLSTEPS
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Diese selbstkonstruierte Ledlampe war auch die einzige Lichtquelle die während der ganzen HW zugelassen war.
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Nachdem der Bus zur Aufnahme der Pfadfindergruppen, insgesamt fast 70 Personen, beim Treffpunkt eingetroffen war ging es zunächst einmal Richtung Norden. Im Bus war gleich einmal die erste Aufgabe in Form eines Buchstabenquiz zu lösen. Es erfolgte die Ausgabe der Karte und schließlich erfuhren wir in welcher Gegend die (Tor)tour stattfinden wird. Nachdem wir die Koordinaten erhalten hatten erfolgte unsere Zielansprache und um 15 h 20 starteten wir die Tour zum ersten Zielpunkt.
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Die ersten Kilometer führten über weite Felder und lichte Wälder. Nach knapp 1 Stunde erreichten wir den 1. Zielpunkt, die Aufgabe dort war an einen Punkt zu gelangen und dort anlässlich der 50. HW eine Glückwunschkarte zu verfassen, erschwert wurde das Ganze durch ein Bungyseil das den Kandidaten zurückzog.
HW1DSC05318.JPG
Es folgte die nächste Zielansprache und die Aufgabe einen Hammer zu konstruieren. Nach einiger Zeit passierten wir die Ruine Kaja, weiter ging es bergauf bergab über Wiesen und Felder.
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Schließlich erreichten wir kurz vor Merkersdorf den Zielpunkt, dort wurden unsere Rucksäcke vom Kontrollteam nach verbotenen Hilfsmitteln bzw. der zu schmuggelnden Gegenstände durchsucht. Diesmal war ein Ei, Mehl und Zucker die Schmuggelaufgabe. Unsere Gruppe hatte mal wieder Glück, nichts wurde gefunden, die Wegpunktaufgabe war eine Geschichte aus verschiedenen Wörtern zu konstruieren und diese darzubieten.
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http://www.movescount.com/moves/move103562919
Seit nun fast schon 17 Jahren nehme ich an den Pfadfinder HWs der Transdanubia Kolonne 21/22 als Gast teil.
Zur Erklärung:
Die HW dient dazu, jedem Teilnehmer Gelegenheit zu geben in einer Patrulle seine pfadfinderischen Kenntnisse, Kondition, Disziplin, Kameradschaft/Teamgeist, Willenskraft, Durchhaltevermögen und Führungseigenschaften unter Beweis zu stellen. Dabei erfüllt er mit einem Minimum an Ausrüstung und Hilfsmitteln die gestellten Aufgaben und legt die geforderte Wegstrecke zurück. Der Orientierung bei Nacht und dem Biwakieren im Freien kommt dabei zentrale Bedeutung zu.
Verpflegung während der HW gibt es nur im Notbiwak zum Selbstkochen einer einfachen Speise. Menge und Zutaten liegen im Ermessen des HW-Teams.
Teilnahmeberechtigt sind Pfadfinderführer, Ranger/Rover und eingeladene Gäste (Mindestalter bei Gästen: 17 Jahre). Die Mindestanzahl einer HW-Patrulle sind 4 und die Höchstanzahl sind 7 Teilnehmer (Patrullstärke). Die maximale Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Auswahl erfolgt durch das HW-Team nach Eingang der Anmeldung/Beitragszahlung, Erfahrung von früheren HW’s, Ausgewogenheit der Teilnehmer.
Da ich ja vor einem Jahr wegen meines Bandscheibenvorfalls nicht teilnehmen konnte, und ein Jahr davor die recht späte Anmeldung an dem relativ starken Andrang gescheitert ist war es dieses Jahr endlich mal wieder soweit. Gemeinsam mit meinen langjährigen Freunden und Leidensgefährten Lisa, Dieter, Knopfi, Thomas und unserem Neuzugang Charlotte wollten wir es noch einmal wissen. Folgende Heimaufgaben waren Wochen zuvor noch zu erledigen: Anfertigung eines Logbuches in Tortenform anlässlich der 50. HW, und Konstruieren einer Ledlampe anhand einer Bauanleitung.
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Diese selbstkonstruierte Ledlampe war auch die einzige Lichtquelle die während der ganzen HW zugelassen war.
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Nachdem der Bus zur Aufnahme der Pfadfindergruppen, insgesamt fast 70 Personen, beim Treffpunkt eingetroffen war ging es zunächst einmal Richtung Norden. Im Bus war gleich einmal die erste Aufgabe in Form eines Buchstabenquiz zu lösen. Es erfolgte die Ausgabe der Karte und schließlich erfuhren wir in welcher Gegend die (Tor)tour stattfinden wird. Nachdem wir die Koordinaten erhalten hatten erfolgte unsere Zielansprache und um 15 h 20 starteten wir die Tour zum ersten Zielpunkt.
HW1DSC05258.JPG
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Die ersten Kilometer führten über weite Felder und lichte Wälder. Nach knapp 1 Stunde erreichten wir den 1. Zielpunkt, die Aufgabe dort war an einen Punkt zu gelangen und dort anlässlich der 50. HW eine Glückwunschkarte zu verfassen, erschwert wurde das Ganze durch ein Bungyseil das den Kandidaten zurückzog.
HW1DSC05318.JPG
Es folgte die nächste Zielansprache und die Aufgabe einen Hammer zu konstruieren. Nach einiger Zeit passierten wir die Ruine Kaja, weiter ging es bergauf bergab über Wiesen und Felder.
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Schließlich erreichten wir kurz vor Merkersdorf den Zielpunkt, dort wurden unsere Rucksäcke vom Kontrollteam nach verbotenen Hilfsmitteln bzw. der zu schmuggelnden Gegenstände durchsucht. Diesmal war ein Ei, Mehl und Zucker die Schmuggelaufgabe. Unsere Gruppe hatte mal wieder Glück, nichts wurde gefunden, die Wegpunktaufgabe war eine Geschichte aus verschiedenen Wörtern zu konstruieren und diese darzubieten.
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