Der Schnee sollte trotz kleinerer Neuschneefälle in den vergangenen Tagen schon wieder Geschichte sein, die Wetterprognose ist fast optimal.
Eine neue weglose Runde war geplant, diesmal erstmalig ganz ohne Schneeschuhe
Ich starte beim Parkplatz hinter dem ehem. WH Triebl im Preintal (ca. 770m).
Beim mittlerweilen wohlbekannten Forsthaus - im Hintergrund Preineckkogel und Nachbarn - scheint das Wetter auch noch tadellos, wenngleich nicht makellos.
P1050850_DxO.jpg
Möglicherweise gehe ich den unterhaltsamen Wallfahrerweg erstmals bergauf
Von der Gscheidlhöhe (1134m) sehe ich meine Ziele Steinerkogel und Mitterberg über den Häusern vom Gscheidl.
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Die denkwürdige alte Hütte verfällt leider immer mehr.
Hinten der Mitterberg.
P1050854_DxOa.jpg
Nach kurzem Abstieg nach Südwesten quere ich geraume Zeit auf einer fast ebenen Forststraße, talseitig begleitet von einem der üblichen häßlichen Wildzäune aus Baustahl.
Alle paar hundert Meter ist der Wildzaun garniert mit einem sog. "Einsprung". Danke, Michi, für die Erklärung ... das kannte ich bislang noch nicht.
P1050859_DxO.jpg
Bald nach der Brücke über den Zöchlingbach ist der Einstieg zum "Harnleitenriegel" erreicht.
Ich biege scharf und fast genau südlich ab.
Der Riegel ist im ersten Abschnitt etwas mühsam, Windbruch und dichte Bewaldung machen das Fortkommen nicht ganz einfach.
P1050862_DxOa.jpg
Eine Lichtung an der Westseite bringt die erste Erleichterung beim Aufstieg, dann geht's recht schön und unbeschwert weiter.
P1050863_DxOa.jpg
Das nächste Zwischenspiel liefert eine nur mäßig sensibel angelegte Forststraße, aber auch dieser Schutthaufen sieht schlimmer aus als er ist.
P1050865_DxOa.jpg
Höhere Anforderungen stellt da schon die eigentlich harmlos aussehende Böschung auf der Bergseite
P1050866_DxO.jpg
Ein stärker bewachsener Abschnitt verleitet mich zum kurzen Abweichen in die dort steile Ostflanke;
dürfte ein Fehler gewesen sein, der Wiederaufstieg durch das sandig/erdig/felsige Gelände ist nicht ganz lustig.
Immerhin gibt's schöne Fern- und Durchblicke, hier zum Gippel.
P1050867_DxOa.jpg
Sonnleitstein und Rauchstein vor der Rax. Die Bewölkung quillt zusehends, es wird auch ziemlich dunstig.
P1050868_DxOa.jpg
Der oberste Riegel wird fast zum Grat, der vor allem nach Westen mit einer beachtlichen Wandbildung abbricht.
Unter Ausnützung freundlicher, wenngleich im Weg stehender Bäume und deren Ästen kann ich aber direkt auf dem schmalen Grat bleiben.
Steinerkogel (1589m). Das Gipfelkreuz ist aus lokalem Material und eher schlicht gestaltet
P1050869_DxO.jpg
Eine neue weglose Runde war geplant, diesmal erstmalig ganz ohne Schneeschuhe
Ich starte beim Parkplatz hinter dem ehem. WH Triebl im Preintal (ca. 770m).
Beim mittlerweilen wohlbekannten Forsthaus - im Hintergrund Preineckkogel und Nachbarn - scheint das Wetter auch noch tadellos, wenngleich nicht makellos.
P1050850_DxO.jpg
Möglicherweise gehe ich den unterhaltsamen Wallfahrerweg erstmals bergauf
Von der Gscheidlhöhe (1134m) sehe ich meine Ziele Steinerkogel und Mitterberg über den Häusern vom Gscheidl.
P1050851_DxO.jpg
Die denkwürdige alte Hütte verfällt leider immer mehr.
Hinten der Mitterberg.
P1050854_DxOa.jpg
Nach kurzem Abstieg nach Südwesten quere ich geraume Zeit auf einer fast ebenen Forststraße, talseitig begleitet von einem der üblichen häßlichen Wildzäune aus Baustahl.
Alle paar hundert Meter ist der Wildzaun garniert mit einem sog. "Einsprung". Danke, Michi, für die Erklärung ... das kannte ich bislang noch nicht.
P1050859_DxO.jpg
Bald nach der Brücke über den Zöchlingbach ist der Einstieg zum "Harnleitenriegel" erreicht.
Ich biege scharf und fast genau südlich ab.
Der Riegel ist im ersten Abschnitt etwas mühsam, Windbruch und dichte Bewaldung machen das Fortkommen nicht ganz einfach.
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Eine Lichtung an der Westseite bringt die erste Erleichterung beim Aufstieg, dann geht's recht schön und unbeschwert weiter.
P1050863_DxOa.jpg
Das nächste Zwischenspiel liefert eine nur mäßig sensibel angelegte Forststraße, aber auch dieser Schutthaufen sieht schlimmer aus als er ist.
P1050865_DxOa.jpg
Höhere Anforderungen stellt da schon die eigentlich harmlos aussehende Böschung auf der Bergseite
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Ein stärker bewachsener Abschnitt verleitet mich zum kurzen Abweichen in die dort steile Ostflanke;
dürfte ein Fehler gewesen sein, der Wiederaufstieg durch das sandig/erdig/felsige Gelände ist nicht ganz lustig.
Immerhin gibt's schöne Fern- und Durchblicke, hier zum Gippel.
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Sonnleitstein und Rauchstein vor der Rax. Die Bewölkung quillt zusehends, es wird auch ziemlich dunstig.
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Der oberste Riegel wird fast zum Grat, der vor allem nach Westen mit einer beachtlichen Wandbildung abbricht.
Unter Ausnützung freundlicher, wenngleich im Weg stehender Bäume und deren Ästen kann ich aber direkt auf dem schmalen Grat bleiben.
Steinerkogel (1589m). Das Gipfelkreuz ist aus lokalem Material und eher schlicht gestaltet
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