Ehe ich mich wieder einmal operieren lasse und das Wetter schlecht wird geht sich noch eine Runde aus.
Ich starte in Prein an der Rax. Parkplätze sind dort rar, aber ich finde einen hinter der Kirche.
100_3869.JPG
Der Schlangenweg ist nur im unteren Teil ganz schneefrei.
100_3868.JPG
Ich steige im Hollensteingraben auf und komme zur ersten Aufstiegsmöglichkeit auf den Haakogel.
100_3927.JPG
Ich bleibe aber im Graben und wandere vorbei an diesem Bildstock.
100_3871.JPG
Schon fast im Talschluss und um einiges höher ergibt sich dieser Blick zur Rax. Die Preinerwand ist komplett ausgeapert, Auf dem Scheibwald gibt es noch reichlich Schneereste.
100_3872.JPG
Wo sich der Graben teilt steht diese beachtliche Felswand.
100_3873.JPG
Ein schmales Steiglein führt empor an ihren Fuß zur Stalaktitenhöhle.
100_3881.JPG
Ihr Eingang wirkt recht nieder.
100_3874.JPG
Drinnen ist es dann geräumiger.
100_3875.JPG
Der Deckensinter dürfte ausschlaggebend für den Namen sein.
100_3876.JPG
In einer engen Spalte finde ich auch Sinterablegerung am Boden.
100_3877.JPG
Es wird Zeit, wieder ins grelle Tageslicht zu treten, weil ich heute noch einiges vor habe.
100_3878.JPG
Ein kleines Stück neben dem Höhleneingang gelange ich über eine kurze Kletterstelle zu dieser Leiter. Der Schlot dürfte sich aber nicht weit fortsetzen.
100_3879.JPG
Ich steige wieder ab bis auf den markierten Weg durch den linken Talast, dem Weißtal.
Mit der Namensgebung dürfte es drunter und drüber gehen. Zum Gehöft Hollenstein führt der Hollensteingraben, der auf den Tafeln der ÖBF aber Hohlensteingraben heißt, über dem sich der Höllenstein erhebt. Am Bild sind die Felsabstürze desselben zu sehen.
100_3882.JPG
Schließlich erreiche ich die romantisch gelegene Stiegerinhütte.
100_3883.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich starte in Prein an der Rax. Parkplätze sind dort rar, aber ich finde einen hinter der Kirche.
100_3869.JPG
Der Schlangenweg ist nur im unteren Teil ganz schneefrei.
100_3868.JPG
Ich steige im Hollensteingraben auf und komme zur ersten Aufstiegsmöglichkeit auf den Haakogel.
100_3927.JPG
Ich bleibe aber im Graben und wandere vorbei an diesem Bildstock.
100_3871.JPG
Schon fast im Talschluss und um einiges höher ergibt sich dieser Blick zur Rax. Die Preinerwand ist komplett ausgeapert, Auf dem Scheibwald gibt es noch reichlich Schneereste.
100_3872.JPG
Wo sich der Graben teilt steht diese beachtliche Felswand.
100_3873.JPG
Ein schmales Steiglein führt empor an ihren Fuß zur Stalaktitenhöhle.
100_3881.JPG
Ihr Eingang wirkt recht nieder.
100_3874.JPG
Drinnen ist es dann geräumiger.
100_3875.JPG
Der Deckensinter dürfte ausschlaggebend für den Namen sein.
100_3876.JPG
In einer engen Spalte finde ich auch Sinterablegerung am Boden.
100_3877.JPG
Es wird Zeit, wieder ins grelle Tageslicht zu treten, weil ich heute noch einiges vor habe.
100_3878.JPG
Ein kleines Stück neben dem Höhleneingang gelange ich über eine kurze Kletterstelle zu dieser Leiter. Der Schlot dürfte sich aber nicht weit fortsetzen.
100_3879.JPG
Ich steige wieder ab bis auf den markierten Weg durch den linken Talast, dem Weißtal.
Mit der Namensgebung dürfte es drunter und drüber gehen. Zum Gehöft Hollenstein führt der Hollensteingraben, der auf den Tafeln der ÖBF aber Hohlensteingraben heißt, über dem sich der Höllenstein erhebt. Am Bild sind die Felsabstürze desselben zu sehen.
100_3882.JPG
Schließlich erreiche ich die romantisch gelegene Stiegerinhütte.
100_3883.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Kommentar