Wegführung: siehe GPS-Track von Günter
Länge: 15,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 460 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wetterbedingt war an diesem Tag in den Alpen nichts zu holen, also wichen wir zu dritt (Wolfgang, Günter und ich) ins Thayatal aus, eine Gegend, die ich bisher noch nicht kannte. Eng schneidet sich hier der kleine Fluss in zahlreichen Mäandern in die Böhmische Masse. Wir drehten eine Runde über Einsiedlerfelsen und Überstieg und Umlaufberg retour, vorbei an der Blumenvielfalt. Wegen der dichten hohen Wolken, die die Sonne abschirmten, bekamen wir leider keine Smaragdeidechsen zu Gesicht, auch sonst hielt sich die Tierwelt dezent zurück, von einem halben dutzend Raubvögeln, die in Höhe des Einsiedlerfelsens über dem tschechischen Staatsgebiet kreisten.
Kulturell gibt es hier viel zu sehen, und der Höhepunkt war die romanische Pfarrkirche in Schöngrabern, dazu später mehr.
Bild 1: Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare) ist hier gehäuft anzutreffen:
Bild 2: Die gut erhaltene Höhenburg Hardegg, um 1145 erbaut
Der Turm rechts trägt romanische Rundbogenfenster, die beim linken Gebäude recht neu aussehen, dazwischen ein großes gotisches Fenster.
Bild 3: Warten.
Bild 4: Freistehend auf einem Felssporn an der Thaya errichtet.
Bild 5: Die romanische Pfarrkirche mit einem romanischen Karner (um 1150 errichtet, ältester Karner Niederösterreichs), später gotisiert mit barockem Kirchturm.
Bild 6: Die im 19. Jahrhundert auf tschechischer Seite gebaute "Hardegger Warte".
Bild 7: Im Ort wurde sich bereits fürs Public Viewing der EM gerüstet.
Bild 8: Staatsgrenze auf der Thaya.
Bild 9: Stromabwärts, Urwaldgrün.
Bild 10: 1874 gebaut und 1990 wiederöffnet, die Thayabrücke. Man beachte das unterschiedlich gefärbte Geländer, die von der Staatsgrenze getrennt werden.
Bild 11: Rückblick von der österreichischen Seite.
Bild 12: Ein Haus am Fluss.
Bild 13: Im Wald findet man ihn zuhauf: Türkenbund (Lilium martagon)
Länge: 15,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 460 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wetterbedingt war an diesem Tag in den Alpen nichts zu holen, also wichen wir zu dritt (Wolfgang, Günter und ich) ins Thayatal aus, eine Gegend, die ich bisher noch nicht kannte. Eng schneidet sich hier der kleine Fluss in zahlreichen Mäandern in die Böhmische Masse. Wir drehten eine Runde über Einsiedlerfelsen und Überstieg und Umlaufberg retour, vorbei an der Blumenvielfalt. Wegen der dichten hohen Wolken, die die Sonne abschirmten, bekamen wir leider keine Smaragdeidechsen zu Gesicht, auch sonst hielt sich die Tierwelt dezent zurück, von einem halben dutzend Raubvögeln, die in Höhe des Einsiedlerfelsens über dem tschechischen Staatsgebiet kreisten.
Kulturell gibt es hier viel zu sehen, und der Höhepunkt war die romanische Pfarrkirche in Schöngrabern, dazu später mehr.
Bild 1: Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare) ist hier gehäuft anzutreffen:
Bild 2: Die gut erhaltene Höhenburg Hardegg, um 1145 erbaut
Der Turm rechts trägt romanische Rundbogenfenster, die beim linken Gebäude recht neu aussehen, dazwischen ein großes gotisches Fenster.
Bild 3: Warten.
Bild 4: Freistehend auf einem Felssporn an der Thaya errichtet.
Bild 5: Die romanische Pfarrkirche mit einem romanischen Karner (um 1150 errichtet, ältester Karner Niederösterreichs), später gotisiert mit barockem Kirchturm.
Bild 6: Die im 19. Jahrhundert auf tschechischer Seite gebaute "Hardegger Warte".
Bild 7: Im Ort wurde sich bereits fürs Public Viewing der EM gerüstet.
Bild 8: Staatsgrenze auf der Thaya.
Bild 9: Stromabwärts, Urwaldgrün.
Bild 10: 1874 gebaut und 1990 wiederöffnet, die Thayabrücke. Man beachte das unterschiedlich gefärbte Geländer, die von der Staatsgrenze getrennt werden.
Bild 11: Rückblick von der österreichischen Seite.
Bild 12: Ein Haus am Fluss.
Bild 13: Im Wald findet man ihn zuhauf: Türkenbund (Lilium martagon)
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