Wegführung: Bad Tatzmannsdorf (7.30) - Stadtschlaining (8.30-8.55) - Schönau (9.30) - Königsbrunnen (10.45-10.55) - Glashütten (11.25) - Unterkohlstätten (12.15-12.30) - Günseck (ca. 13.10-13.30) - Totenhauptwiese - Langau - Oberhasel - Bernstein Madonnenschlössl (15.30)
Länge: 29,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1050 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 8 Std., davon ca. 1,5 Std. Pausen
Bild 1: Hans Goger und Gerlinde Kaltenbrunner halten eine kurze Ansprache beim Hauptplatz in Bad Tatzmannsdorf
Bild 2: Eine herrlich offene Landschaft mit weiter Sicht.
Richtung Oststeirisches Hügelland sind bereits die ersten größeren Quellwolken unterwegs. Um halb 8 in der Früh ein schlechtes Zeichen, denn um diese Zeit sollte die Sonneneinstrahlung noch nicht ausreichen, um so mächtige Quellwolken zu produzieren.
Bild 3: Anfangs sind die rund 100 angemeldeten Wanderer noch dicht beisammen.
Bild 4: Im Wald sind die Spuren der Unwetter vom 15./16. Juni sichtbar. Stadtschlaining registrierte knapp 60 l/m² innerhalb 24 Stunden.
Bild 5: Wieder am freien Feld.
In Stadtschlaining befindet sich die erste Labstation mit kalten Getränken (normale Preise). Die begleitenden Teams von Servus TV und vom ORF Burgenland fangen immer wieder die Stimmung ein bzw. interviewen die beiden Protagonisten des Events.
Bild 6: Blick auf die im Kern mittelalterliche Kirche von Stadtschlaining.
Dann folgt ein kurzer, schmaler Wegabschnitt in zahlreichen Serpentinen hinab ins tief eingeschnittene Tal des Tauchenbachs und am Gegenhang wieder hinauf.
Bild 7: Gegenüber die 1271 als castrum Zloynuk erwähnte Burg Schlaining.
Bild 8: Stadtschlaining
Im Hintergrund rechts über dem Steirischen Hügelland wachsen die Quellwolken weiterhin ordentlich in die Höhe, in der Höhe ein ausgedehntes Altocumulus-Feld, das sich nicht nur flächig ausbreitet (unterer Teil), sondern auch cumuliforme Strukturen aufweist (oberer Teil), also Labilität in mittleren Höhen andeutet.
Bild 9: Hier besser zu sehen: Quellwolken über den größeren Hügeln, zahlreiche Altocumulus-Wolken in mittleren Höhen.
Schlussfolgerung: Quellwolken werden nicht durch besonders trockene oder stabile Luftschichten aufgehalten, sondern können ungehindert zum Eisstadium weiterwachsen (-> Gewitter).
Bild 10: Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium) mit rosa Zungenblüten.
Länge: 29,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1050 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 8 Std., davon ca. 1,5 Std. Pausen
Bild 1: Hans Goger und Gerlinde Kaltenbrunner halten eine kurze Ansprache beim Hauptplatz in Bad Tatzmannsdorf
Bild 2: Eine herrlich offene Landschaft mit weiter Sicht.
Richtung Oststeirisches Hügelland sind bereits die ersten größeren Quellwolken unterwegs. Um halb 8 in der Früh ein schlechtes Zeichen, denn um diese Zeit sollte die Sonneneinstrahlung noch nicht ausreichen, um so mächtige Quellwolken zu produzieren.
Bild 3: Anfangs sind die rund 100 angemeldeten Wanderer noch dicht beisammen.
Bild 4: Im Wald sind die Spuren der Unwetter vom 15./16. Juni sichtbar. Stadtschlaining registrierte knapp 60 l/m² innerhalb 24 Stunden.
Bild 5: Wieder am freien Feld.
In Stadtschlaining befindet sich die erste Labstation mit kalten Getränken (normale Preise). Die begleitenden Teams von Servus TV und vom ORF Burgenland fangen immer wieder die Stimmung ein bzw. interviewen die beiden Protagonisten des Events.
Bild 6: Blick auf die im Kern mittelalterliche Kirche von Stadtschlaining.
Dann folgt ein kurzer, schmaler Wegabschnitt in zahlreichen Serpentinen hinab ins tief eingeschnittene Tal des Tauchenbachs und am Gegenhang wieder hinauf.
Bild 7: Gegenüber die 1271 als castrum Zloynuk erwähnte Burg Schlaining.
Bild 8: Stadtschlaining
Im Hintergrund rechts über dem Steirischen Hügelland wachsen die Quellwolken weiterhin ordentlich in die Höhe, in der Höhe ein ausgedehntes Altocumulus-Feld, das sich nicht nur flächig ausbreitet (unterer Teil), sondern auch cumuliforme Strukturen aufweist (oberer Teil), also Labilität in mittleren Höhen andeutet.
Bild 9: Hier besser zu sehen: Quellwolken über den größeren Hügeln, zahlreiche Altocumulus-Wolken in mittleren Höhen.
Schlussfolgerung: Quellwolken werden nicht durch besonders trockene oder stabile Luftschichten aufgehalten, sondern können ungehindert zum Eisstadium weiterwachsen (-> Gewitter).
Bild 10: Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium) mit rosa Zungenblüten.
Kommentar