Wegführung: Pottenstein Bf. (7.40) - Herrgottkreuz (8.25) - Ruine Merkenstein (9.15) - Sinawarte (10.15) - Hinterer Lindkogel (697m, 11.18) - Sooßer Lindkogel (713m, 11.35) - Vorderer Lindkogel (666m, 11.50) - Steinerhöhe (482m, 12.20) - Jägerhaus - Badener Lindkogel Abbruch (13.30) - Helenental - Baden Josefplatz (15.00)
Länge: 24,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 6,5 Std.
Zu heiß für niedrige Gipfel eigentlich, aber auch zu schwül für lange Tagestouren (bzw. zu lange Abfahrt), so ergab es sich, dass ich bereits zu einer humanen Zeit von Pottenstein Bf. weggehen konnte. Die Wetterberichte und -modelle zeigten erst am Abend zunehmende Gewitter. Das stimmte mal wieder überhaupt nicht, aber dieses Mal war ich rechtzeitig unten, bevor ich wieder Anlass zu einer Gewitterfallstudie hatte.
Bild 1: Das 1264 erstmals genannte Mauthaus in Pottenstein.
Bild 2: Unerwartet abwechslungsreich die ersten Wegabschnitte bis zum Herrgottkreuz
Bild 3: Johanniskraut (Hypericum perforatum)
Bild 4: Am weiteren Wegabschnitt bis an den Südrand des Kalten Bergs hätte man Gummistiefel gebraucht.
Sehr gatschiger Forstweg. Aber: Wer mal für eine Zeit lang keine Menschen sehen will, wird hier fündig. Ich traf bis zur Sinawarte keine Menschenseele.
Bild 5: Dafür neugierige Schafe
Bild 6: Ein LKW zieht eine Staubspur.
Bild 7: Königkerze (Verbascum, wahrscheinlich chaixii)
Bild 8: Wegkreuz am Fuß der Ruine Merkenstein
Auf dem folgenden Wegabschnitt befindet sich einer der größten Bouldergebiete Ostösterreichs, mit über 100 Routen, zahlreiche Kalkfelsen, teils grotten- und höhlenartig.
Bild 9: Schloss Merkenstein, 1843-44 im englischen Tudor-Stil errrichtet
Bild 10: Rosenpracht am Eingangstor
Bild 11: Eingang zur Ruine (um 1140)
Bild 12: Nickende Ringdistel (Carduus nutans)
Länge: 24,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 6,5 Std.
Zu heiß für niedrige Gipfel eigentlich, aber auch zu schwül für lange Tagestouren (bzw. zu lange Abfahrt), so ergab es sich, dass ich bereits zu einer humanen Zeit von Pottenstein Bf. weggehen konnte. Die Wetterberichte und -modelle zeigten erst am Abend zunehmende Gewitter. Das stimmte mal wieder überhaupt nicht, aber dieses Mal war ich rechtzeitig unten, bevor ich wieder Anlass zu einer Gewitterfallstudie hatte.
Bild 1: Das 1264 erstmals genannte Mauthaus in Pottenstein.
Bild 2: Unerwartet abwechslungsreich die ersten Wegabschnitte bis zum Herrgottkreuz
Bild 3: Johanniskraut (Hypericum perforatum)
Bild 4: Am weiteren Wegabschnitt bis an den Südrand des Kalten Bergs hätte man Gummistiefel gebraucht.
Sehr gatschiger Forstweg. Aber: Wer mal für eine Zeit lang keine Menschen sehen will, wird hier fündig. Ich traf bis zur Sinawarte keine Menschenseele.
Bild 5: Dafür neugierige Schafe
Bild 6: Ein LKW zieht eine Staubspur.
Bild 7: Königkerze (Verbascum, wahrscheinlich chaixii)
Bild 8: Wegkreuz am Fuß der Ruine Merkenstein
Auf dem folgenden Wegabschnitt befindet sich einer der größten Bouldergebiete Ostösterreichs, mit über 100 Routen, zahlreiche Kalkfelsen, teils grotten- und höhlenartig.
Bild 9: Schloss Merkenstein, 1843-44 im englischen Tudor-Stil errrichtet
Bild 10: Rosenpracht am Eingangstor
Bild 11: Eingang zur Ruine (um 1140)
Bild 12: Nickende Ringdistel (Carduus nutans)
Kommentar