Wegführung: Willendorf (10.20) - Gießhübl (12.00) - Jauerling Aussichtswarte (12.50-14.10) - Gipfelkreuz (14.25) - Spitz a.d. Donau (17.00)
Länge: 19 km
Höhenmeter (Aufstieg): 870 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wetterbedingt wichen wir in die Wachau aus, was sich später als goldrichtige Entscheidung erwies. Allerdings hatten wir eine andere Route, beginnend ab Elsenreith geplant, aber weil der Rex200 Verspätung hatte (ich hatte den Zugbegleiter vor St. Pölten noch gefragt, da lagen wir noch im Plan, aber dann mussten wir einen Zug abwarten und fuhren mit 10 min Verspätung ab), fuhr uns der Bus 1442 nach Ottenschlag in Melk davon. Schnell musste ein neuer Plan her. Zum Glück fuhr wenig später der Bus WL1 Richtung Krems, mit dem wir in Willendorf ausstiegen. Statt gemütlichem Bergab hieß es jetzt, die ganzen 700 Höhenmeter bis zur Hochfläche aufsteigen, bei zunächst schweißtreibenden Temperaturen im Donautal. Mit meinem Freund Michel, Meteorologe, Biologe und Botaniker aus Leidenschaft, gestaltete sich das sehr abwechslungsreich beim Kennenlernen der Vegetation. Das Himmelsbild zeigte überdies eine Fülle an meteorologischen Schmankerln.
Bild 1: Willendorf mit Kircherl, daneben das Venusium.
Bild 2: Urwaldähnlicher Graben, vor allem im unteren Teil
Das dichte Blätterkleid spendet uns bald immer wieder erquickenden Schatten, zudem wachsen am Wegrand Himbeersträucher.
Bild 3: Beinahe wäre ich auf diese Blindschleiche getreten.
Bild 4: Wieder eine Bockkäferart.
Bild 5: Großes Springkraut, Rührmichnicht an (Impatiens noli-tangere)
Bild 6: Eierschwammerl
Bild 7: Die Hochfläche ist erreicht, ähnlich wie im südlichen Wienerwald sieht man auch hier die schweren Schäden durch den Jahrhundert-Eisbruch 2014
Bild 8: Flache Quellwolken deuten zunächst auf keine unmittelbare Gewittergefahr hin, auch wenn die mittelhohen Altocumulus darüber zur Vorsicht mahnen.
Bild 9: Nessel-Glockerblume (Campanula trachelium)
Bild 10: Blick zum ausgedehnten Gipfelplateau
Länge: 19 km
Höhenmeter (Aufstieg): 870 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std.
Wetterbedingt wichen wir in die Wachau aus, was sich später als goldrichtige Entscheidung erwies. Allerdings hatten wir eine andere Route, beginnend ab Elsenreith geplant, aber weil der Rex200 Verspätung hatte (ich hatte den Zugbegleiter vor St. Pölten noch gefragt, da lagen wir noch im Plan, aber dann mussten wir einen Zug abwarten und fuhren mit 10 min Verspätung ab), fuhr uns der Bus 1442 nach Ottenschlag in Melk davon. Schnell musste ein neuer Plan her. Zum Glück fuhr wenig später der Bus WL1 Richtung Krems, mit dem wir in Willendorf ausstiegen. Statt gemütlichem Bergab hieß es jetzt, die ganzen 700 Höhenmeter bis zur Hochfläche aufsteigen, bei zunächst schweißtreibenden Temperaturen im Donautal. Mit meinem Freund Michel, Meteorologe, Biologe und Botaniker aus Leidenschaft, gestaltete sich das sehr abwechslungsreich beim Kennenlernen der Vegetation. Das Himmelsbild zeigte überdies eine Fülle an meteorologischen Schmankerln.
Bild 1: Willendorf mit Kircherl, daneben das Venusium.
Bild 2: Urwaldähnlicher Graben, vor allem im unteren Teil
Das dichte Blätterkleid spendet uns bald immer wieder erquickenden Schatten, zudem wachsen am Wegrand Himbeersträucher.
Bild 3: Beinahe wäre ich auf diese Blindschleiche getreten.
Bild 4: Wieder eine Bockkäferart.
Bild 5: Großes Springkraut, Rührmichnicht an (Impatiens noli-tangere)
Bild 6: Eierschwammerl
Bild 7: Die Hochfläche ist erreicht, ähnlich wie im südlichen Wienerwald sieht man auch hier die schweren Schäden durch den Jahrhundert-Eisbruch 2014
Bild 8: Flache Quellwolken deuten zunächst auf keine unmittelbare Gewittergefahr hin, auch wenn die mittelhohen Altocumulus darüber zur Vorsicht mahnen.
Bild 9: Nessel-Glockerblume (Campanula trachelium)
Bild 10: Blick zum ausgedehnten Gipfelplateau
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