Wieder einmal starte ich in Kaiserbrunn meine Runde, diesmal mit mehr Gepäck als sonst.
Die erste Herausforderung ist gleich die Überwindung des Zaunes am Eingang zum Krummbachgraben.
Dank der erfolgten Verkehrsberuhigung ist die alte Straße schön zu gehen.
100_4044.JPG
Wo die Straße endet, geht es links in den Klausgraben. Diesmal wende ich mich rechts der grünen Hölle des Kuhsteigs zu.
100_4045.JPG
Bereits nach wenigen Metern weicht der Dschungel einem sehr gut ausgetretenen Steig.
100_4046.JPG
Die Wegfindung ist (noch) problemlos, da man immer im Grabengrund bleibt.
100_4047.JPG
Allmählich wird es steiler. Der Weg ist aber immer noch gut zu erkennen, der sich in Serpentinen bei angenehmem Gefälle emporwindet.
100_4048.JPG
Dann tauchen links Felsen auf. Gehören die schon zur Bretterbodenmauer?
100_4049.JPG
Nein, gehören sie nicht, sondern zu einem namenlosen Felsturm. Aus der Scharte dahinter könnte man in den Krummbachgraben absteigen.
100_4050.JPG
Erst nach einer Querung nach rechts mit nachfolgendem Anstieg gelange ich in den richtigen Sattel. Um etwas von der Gegend zu sehen, steige ich (ohne Gepäck) kurz auf die Bretterbodenmauer hinauf.
Die Aussicht Richtung Rax.
100_4055.JPG
Der Blick hinüber zu den Salzriegelwänden, die ich letzte Woche durchstiegen hatte.
100_4051.JPG
Die imposanten Wandfluchten auf der gegenüberliegenden Seite des Krummbachgrabens. Sieht nicht so aus, als gäbe es da einen leichten Durchstieg.
100_4052.JPG
Die Abbrüche der Heuplagge. Hinter dem bewaldeten Felsrücken liegt der tief eingeschnittene Saugraben. Dahinter sind noch die orographisch linken Begrenzungswände desselben zu sehen.
100_4053.JPG
Und hier der Blick zur Schlossalpe und den Krummbachsattel.
100_4054.JPG
Immer wenn ein Weg einfach horizontal weiter gehen soll, finde ich ihn nicht. Dafür entdecke ich einen gut ausgetretenen Pfad, der schräg hinab zur Mündung des Saugrabens führt.
Das letzte Stück des Weges kommt gut erkennbar über diese kahle Grünfläche herunter.
Diese Wegvariante ist mir gar nicht so unrecht, weil das jetzt ein idealer Platz ist, ein sperriges Gepäckstück für den Rückweg zu deponieren.
100_4056.JPG
Noch ein Blick hinüber zu den Salzriedeln ...
100_4057.JPG
... und hinauf du den Abbrüchen in den Saugraben, ehe ich mich in den Alpenampferdschungel des Schlossalpengrabens stürze.
100_4058.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Die erste Herausforderung ist gleich die Überwindung des Zaunes am Eingang zum Krummbachgraben.
Dank der erfolgten Verkehrsberuhigung ist die alte Straße schön zu gehen.
100_4044.JPG
Wo die Straße endet, geht es links in den Klausgraben. Diesmal wende ich mich rechts der grünen Hölle des Kuhsteigs zu.
100_4045.JPG
Bereits nach wenigen Metern weicht der Dschungel einem sehr gut ausgetretenen Steig.
100_4046.JPG
Die Wegfindung ist (noch) problemlos, da man immer im Grabengrund bleibt.
100_4047.JPG
Allmählich wird es steiler. Der Weg ist aber immer noch gut zu erkennen, der sich in Serpentinen bei angenehmem Gefälle emporwindet.
100_4048.JPG
Dann tauchen links Felsen auf. Gehören die schon zur Bretterbodenmauer?
100_4049.JPG
Nein, gehören sie nicht, sondern zu einem namenlosen Felsturm. Aus der Scharte dahinter könnte man in den Krummbachgraben absteigen.
100_4050.JPG
Erst nach einer Querung nach rechts mit nachfolgendem Anstieg gelange ich in den richtigen Sattel. Um etwas von der Gegend zu sehen, steige ich (ohne Gepäck) kurz auf die Bretterbodenmauer hinauf.
Die Aussicht Richtung Rax.
100_4055.JPG
Der Blick hinüber zu den Salzriegelwänden, die ich letzte Woche durchstiegen hatte.
100_4051.JPG
Die imposanten Wandfluchten auf der gegenüberliegenden Seite des Krummbachgrabens. Sieht nicht so aus, als gäbe es da einen leichten Durchstieg.
100_4052.JPG
Die Abbrüche der Heuplagge. Hinter dem bewaldeten Felsrücken liegt der tief eingeschnittene Saugraben. Dahinter sind noch die orographisch linken Begrenzungswände desselben zu sehen.
100_4053.JPG
Und hier der Blick zur Schlossalpe und den Krummbachsattel.
100_4054.JPG
Immer wenn ein Weg einfach horizontal weiter gehen soll, finde ich ihn nicht. Dafür entdecke ich einen gut ausgetretenen Pfad, der schräg hinab zur Mündung des Saugrabens führt.
Das letzte Stück des Weges kommt gut erkennbar über diese kahle Grünfläche herunter.
Diese Wegvariante ist mir gar nicht so unrecht, weil das jetzt ein idealer Platz ist, ein sperriges Gepäckstück für den Rückweg zu deponieren.
100_4056.JPG
Noch ein Blick hinüber zu den Salzriedeln ...
100_4057.JPG
... und hinauf du den Abbrüchen in den Saugraben, ehe ich mich in den Alpenampferdschungel des Schlossalpengrabens stürze.
100_4058.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Kommentar