Jetzt mach ichs schon wie der P.B., sollte schlafen, aber der Bericht muss noch fertig werden ...
Wegführung: Schwarzau im Gebirge (9.50) - E06 - Vois (10.45) - Steinlehengraben - Fleischersteig - Kuhschneeberg (12.20) - Fleischer Gedenkstein (13.35) - Schauerstein - Klosterwappen (2076m, 14.55) - Damböckhaus - Fischersteig - Mieseltal - Puchberg Bf. (18.40)
Länge: 25,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1750 hm
Gehzeit: ca. 8 Std.
Bei der Durchsicht meiner Berichte fiel mir auf, dass mir der Fleischersteig noch fehlte (ebenso wie der Schnellerwagsteig, wo ich den Jagdsteig schon zwei Mal vorzog). Nun fährt aber nur an Sonn- und Feiertagen ein Bus Richtung Klostertaler Gscheid, also musste ich meine Tour anders angehen. Ich nahm daher den Bus nach Schwarzau im Gebirge und stieg am Forsthaus aus.
Bild 1: Der Wegweiser möchte mich zwar in die andere Richtung schicken, doch das ignoriere ich geflissentlich.
Nach einem flotten Spaziergang stehe ich am Sattel zwischen Baumeckkogel (972m) und Mitterriegel (897m). Alles dampft vom kräftigen Regen des Vortages.
Bild 2: Selbst die Kühe sind heute zu träge zum Aufstehen.
Bild 3: Ein Naturdenkmal, daneben ein Bildstock.
Bild 4: Lügenplatz! Hier gibt es gar keine Heidelbeeren!
Bild 5: Aussicht nach Vois, gegenüber der Hutberg, rechts mein Aufstiegsweg zum Kuhschneeberg.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch zuversichtig, dass sich die Restwolken im Laufe des Tages lichten würden.
Bild 6: Vorbei am leider geschlossenen Gasthof Nothnagel, von der Bausubstanz 17. oder 18. Jahrhundert.
Nach der Kapelle fängt mein Handy zu spinnen an, was mir gar nicht gefällt, weil ich die AMAP drauf geladen habe. Ausgedruckte Karten neige ich gerne auszustreuen, deswegen komme ich mit der digitalen Variante besser klar. Wenn sie funktioniert. Nach einem Restart kanns weitergehen. Der Steig ist eigentlich gut markiert und nicht allzu stark zugewachsen, da hab ich schon wildere Botanikruachler gesehen.
Bild 7: Dafür sehe ich meine gefiederten Freunde, die Halskrausen-Erdsterne wieder.
Zuvor fand ich entlang es gesamten Wegs kein einziges Schwammerl, erst oberhalb etwa 800-900 m ging's los.
Bild 8: Vermutlich gewimperte Erdsterne im frühen Stadium.
Bild 9: Hier begann das Erdsternparadies.
Bild 10: Und (falsche) Eierschwammerl
Bild 11: Und wieder Halskrausen.
Bild 12: Dieser Abschnitt durch einen älteren Schlag nennt sich "Grüner Steig"
Bild 13: Dann wechselt der Steig in schmalen Serpentinen auf den Kamm.
Der schönste Abschnitt des gesamten Steigs, immer am grasigen Kamm aufwärts.
Bild 14: Von oben sah man die Markierungen bei Forstweg-Überquerungen besser.
Bild 15: Prächtige Aussicht auf die Vois, Handlesberg und der Obersberg. Etwas links vom Obersberg kann man noch knapp das Matterhorn sehen. Und das grüne Einhorn unterm Baum.
Wegführung: Schwarzau im Gebirge (9.50) - E06 - Vois (10.45) - Steinlehengraben - Fleischersteig - Kuhschneeberg (12.20) - Fleischer Gedenkstein (13.35) - Schauerstein - Klosterwappen (2076m, 14.55) - Damböckhaus - Fischersteig - Mieseltal - Puchberg Bf. (18.40)
Länge: 25,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1750 hm
Gehzeit: ca. 8 Std.
Bei der Durchsicht meiner Berichte fiel mir auf, dass mir der Fleischersteig noch fehlte (ebenso wie der Schnellerwagsteig, wo ich den Jagdsteig schon zwei Mal vorzog). Nun fährt aber nur an Sonn- und Feiertagen ein Bus Richtung Klostertaler Gscheid, also musste ich meine Tour anders angehen. Ich nahm daher den Bus nach Schwarzau im Gebirge und stieg am Forsthaus aus.
Bild 1: Der Wegweiser möchte mich zwar in die andere Richtung schicken, doch das ignoriere ich geflissentlich.
Nach einem flotten Spaziergang stehe ich am Sattel zwischen Baumeckkogel (972m) und Mitterriegel (897m). Alles dampft vom kräftigen Regen des Vortages.
Bild 2: Selbst die Kühe sind heute zu träge zum Aufstehen.
Bild 3: Ein Naturdenkmal, daneben ein Bildstock.
Bild 4: Lügenplatz! Hier gibt es gar keine Heidelbeeren!
Bild 5: Aussicht nach Vois, gegenüber der Hutberg, rechts mein Aufstiegsweg zum Kuhschneeberg.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch zuversichtig, dass sich die Restwolken im Laufe des Tages lichten würden.
Bild 6: Vorbei am leider geschlossenen Gasthof Nothnagel, von der Bausubstanz 17. oder 18. Jahrhundert.
Nach der Kapelle fängt mein Handy zu spinnen an, was mir gar nicht gefällt, weil ich die AMAP drauf geladen habe. Ausgedruckte Karten neige ich gerne auszustreuen, deswegen komme ich mit der digitalen Variante besser klar. Wenn sie funktioniert. Nach einem Restart kanns weitergehen. Der Steig ist eigentlich gut markiert und nicht allzu stark zugewachsen, da hab ich schon wildere Botanikruachler gesehen.
Bild 7: Dafür sehe ich meine gefiederten Freunde, die Halskrausen-Erdsterne wieder.
Zuvor fand ich entlang es gesamten Wegs kein einziges Schwammerl, erst oberhalb etwa 800-900 m ging's los.
Bild 8: Vermutlich gewimperte Erdsterne im frühen Stadium.
Bild 9: Hier begann das Erdsternparadies.
Bild 10: Und (falsche) Eierschwammerl
Bild 11: Und wieder Halskrausen.
Bild 12: Dieser Abschnitt durch einen älteren Schlag nennt sich "Grüner Steig"
Bild 13: Dann wechselt der Steig in schmalen Serpentinen auf den Kamm.
Der schönste Abschnitt des gesamten Steigs, immer am grasigen Kamm aufwärts.
Bild 14: Von oben sah man die Markierungen bei Forstweg-Überquerungen besser.
Bild 15: Prächtige Aussicht auf die Vois, Handlesberg und der Obersberg. Etwas links vom Obersberg kann man noch knapp das Matterhorn sehen. Und das grüne Einhorn unterm Baum.
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