Die Lechnerwände bilden den Abschluss des obersten Großen Kesselgrabens. Weder bei Benesch noch in der sonstigen Literatur finden sie Erwähnung. Vermutlich wurden sie auch noch nicht durchstiegen. Angeblich sei das Gestein dort äußerst brüchig.
maxrax hat einmal eine Durchsteigung (auf einfachster Route) versucht, aber umgedreht, weil es ihm zu heikel wurde.
Ich selbst habe mir die Situation bei meiner letzten Raxtour auch angesehen. Am Dienstag ist es mir dann gelungen, die Wand im Wesentlichen auf der von maxrax vorgeschlagenen Linie zu durchsteigen.
Der Anmarsch
Da ich noch viel vor habe, kürze ich den Zustieg mit der Raxseilbahn ab, mit der 2. Gondel um 9 Uhr. Die este Steigung zum Ebenwald habe ich dank der Morgenkühle rasch hinter mir.
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Weiter geht es im Eilschritt vorbei am Ottohaus in den Sattel, über den der Weg zu den ehemaligen Hofhalthütten führt.
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Zei ausgetrocknete Tröge sind der kümmerliche Rest einst blühender Almwirtschaft.
100_4342.JPG
Leider geht es weit hinunter bis zur kleinen Dirnbacherhütte.
100_4322.JPG
Dafür geht es gleich wieder steil hinauf zum Klobentörl.
100_4323.JPG
Nach dieser mit einem Drahtseil gesicherten Ecke ist das Schlimmste geschafft.
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Nach kurzem Abstieg erreiche ich die Gloggnitzerhütte. In der Sonne ist es sogar schon schön warm.
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Nach einer kurzen Stärkung verlasse ich die Sonne leider wieder und verfolge einen Jagdsteig In Richtung Talschluss.
100_4327.JPG
Eine großzügig ausgeschnittene Latschengasse bringt mich direkt unter die steilen Wände.
100_4344.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
maxrax hat einmal eine Durchsteigung (auf einfachster Route) versucht, aber umgedreht, weil es ihm zu heikel wurde.
Ich selbst habe mir die Situation bei meiner letzten Raxtour auch angesehen. Am Dienstag ist es mir dann gelungen, die Wand im Wesentlichen auf der von maxrax vorgeschlagenen Linie zu durchsteigen.
Der Anmarsch
Da ich noch viel vor habe, kürze ich den Zustieg mit der Raxseilbahn ab, mit der 2. Gondel um 9 Uhr. Die este Steigung zum Ebenwald habe ich dank der Morgenkühle rasch hinter mir.
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Weiter geht es im Eilschritt vorbei am Ottohaus in den Sattel, über den der Weg zu den ehemaligen Hofhalthütten führt.
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Zei ausgetrocknete Tröge sind der kümmerliche Rest einst blühender Almwirtschaft.
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Leider geht es weit hinunter bis zur kleinen Dirnbacherhütte.
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Dafür geht es gleich wieder steil hinauf zum Klobentörl.
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Nach dieser mit einem Drahtseil gesicherten Ecke ist das Schlimmste geschafft.
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Nach kurzem Abstieg erreiche ich die Gloggnitzerhütte. In der Sonne ist es sogar schon schön warm.
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Nach einer kurzen Stärkung verlasse ich die Sonne leider wieder und verfolge einen Jagdsteig In Richtung Talschluss.
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Eine großzügig ausgeschnittene Latschengasse bringt mich direkt unter die steilen Wände.
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--- Fortsetzung folgt ---
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