Wegführung: Griesleitenhof (10.15) - Preinerwandsteig (11.45, 1. Kletterstelle) - Preinerwand (13.10, Ausstieg mit Gegenverkehr) - Seehütte (bis 15.00) - Göbl-Kühn-Steig - Griesleitenhof (17.00)
Länge: 10 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std
Schwierigkeit: A-B, I, viel Schutt, steile Schotterfelder zu überqueren, leicht ausgesetzte Schrofen
Dank Wolfgang konnte ich eine weitere Lücke meiner Klettersteigsammlung schließen und nach Reißthalersteig (A-B), Zahmen Gamseck (A-B), Brandschneide (A) und Rudolfsteig (I,A) den fünften Klettersteig auf der Rax gehen. Für mich war es der anspruchsvollste Rax-Steig. Denn obwohl sich die Ausgesetztheit in Grenzen hielt, hat er doch ein paar unangenehme Schrofen- und Schuttrinnenquerungen samt dem steilen Schotterfeld am Anfang. Für mich psychologisch weitaus fordernder als eine steile Passage am griffigen Fels. Auch die Schlüsselstelle (B) war nach kurzem Nachdenken leicht lösbar.
Wir starten am bereits überfüllten Parkplatz am Griesleitenhof, denn es hatte sich herumgesprochen, dass jener Samstag der letzte Sommertag in diesem Jahr sein würde und am Folgetag das Wetter nachhaltig umschlagen würde.
Bild 1: Vom Parkplatz hat man bereits einen Blick auf die Preinerwand mit dem weißen Gipfelkreuz.
Anfangs geht es durch den Wald, wobei man die Forstwegkehren auf dem markierten Steig abschneiden kann. Dann anfangs eben, später immer steiler durch den Wald bis zum Beginn der Latschen.
Bild 2: Ab hier wirds schottrig, Blick zum Predigtstuhl und zu den Raxenmäuern.
Bild 3: Beginn der Kletterpassagen
Bei diesem Steilaufschwung ist bereits der Einsatz der Hände (I) gefragt, und einen guten Tritt finden.
Bild 4: Uns folgt ein Wanderer mit seinem Hund, der eher ungelenk hinaufkraxelt.
Bild 5: Ausblick auf die folgenden Kletterpassagen
Bild 6: Zuvor aber noch eine steile Schotterfeldquerung.
Bild 7: Tiefblick ins Schwarzatal und Preiner Tal.
Wann wohl der Gsolhirnsteig endlich wieder geöffnet ist, damit ich die Überschreitung samt Kesselgraben machen kann?
Bild 8: Am Ende einer weiteren Schuttpassage wartet der Hund mit keckem Blick.
Er musste sich laut Herrchen jedoch schon in den Schatten legen, offenbar war der steile Aufstieg südseitig in der Sonne zu viel für ihn. Sie stiegen anschließend daher wieder ab.
Bild 9: Zur rechten Hand sieht man eine ausgesetzte Schrofenquerung, oberhalb beginnen dann die Versicherungen.
Bild 10: Feuchterberg, Saurüssel, Schwarzenberg aufgereiht.
Bild 11: Wolfgang beim Queren einer felsigen Rinne.
Bild 12: Blick zum versicherten Kamm.
Bild 13: Rückblick auf die unangenehmste Passage des Aufstiegs.
Erst eine kurze erdige Querung, dann Schrofenbänder, zum Schluss einen Riss (I) hinauf.
Bild 14: Wolfgang fotografiert mich beim Beginn des versicherten Abschnitts.
Das Seil hing unangenehm schlaff herab und behinderte teilweise mehr als dass es mir wirklich half. Aber es gab auch im Fels genügend Griffe. Übrigens hat es sich bewährt, einen Stock in der Hand zu behalten, gerade im wiederum schottrigen Gehgelände.
Bild 15: Wolfgang im Rückblick
Ganz unten der Griesleitenhof, oben rechts der Griesleitengraben mit breitem Bachbett aus Schotter.
Länge: 10 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Std
Schwierigkeit: A-B, I, viel Schutt, steile Schotterfelder zu überqueren, leicht ausgesetzte Schrofen
Dank Wolfgang konnte ich eine weitere Lücke meiner Klettersteigsammlung schließen und nach Reißthalersteig (A-B), Zahmen Gamseck (A-B), Brandschneide (A) und Rudolfsteig (I,A) den fünften Klettersteig auf der Rax gehen. Für mich war es der anspruchsvollste Rax-Steig. Denn obwohl sich die Ausgesetztheit in Grenzen hielt, hat er doch ein paar unangenehme Schrofen- und Schuttrinnenquerungen samt dem steilen Schotterfeld am Anfang. Für mich psychologisch weitaus fordernder als eine steile Passage am griffigen Fels. Auch die Schlüsselstelle (B) war nach kurzem Nachdenken leicht lösbar.
Wir starten am bereits überfüllten Parkplatz am Griesleitenhof, denn es hatte sich herumgesprochen, dass jener Samstag der letzte Sommertag in diesem Jahr sein würde und am Folgetag das Wetter nachhaltig umschlagen würde.
Bild 1: Vom Parkplatz hat man bereits einen Blick auf die Preinerwand mit dem weißen Gipfelkreuz.
Anfangs geht es durch den Wald, wobei man die Forstwegkehren auf dem markierten Steig abschneiden kann. Dann anfangs eben, später immer steiler durch den Wald bis zum Beginn der Latschen.
Bild 2: Ab hier wirds schottrig, Blick zum Predigtstuhl und zu den Raxenmäuern.
Bild 3: Beginn der Kletterpassagen
Bei diesem Steilaufschwung ist bereits der Einsatz der Hände (I) gefragt, und einen guten Tritt finden.
Bild 4: Uns folgt ein Wanderer mit seinem Hund, der eher ungelenk hinaufkraxelt.
Bild 5: Ausblick auf die folgenden Kletterpassagen
Bild 6: Zuvor aber noch eine steile Schotterfeldquerung.
Bild 7: Tiefblick ins Schwarzatal und Preiner Tal.
Wann wohl der Gsolhirnsteig endlich wieder geöffnet ist, damit ich die Überschreitung samt Kesselgraben machen kann?
Bild 8: Am Ende einer weiteren Schuttpassage wartet der Hund mit keckem Blick.
Er musste sich laut Herrchen jedoch schon in den Schatten legen, offenbar war der steile Aufstieg südseitig in der Sonne zu viel für ihn. Sie stiegen anschließend daher wieder ab.
Bild 9: Zur rechten Hand sieht man eine ausgesetzte Schrofenquerung, oberhalb beginnen dann die Versicherungen.
Bild 10: Feuchterberg, Saurüssel, Schwarzenberg aufgereiht.
Bild 11: Wolfgang beim Queren einer felsigen Rinne.
Bild 12: Blick zum versicherten Kamm.
Bild 13: Rückblick auf die unangenehmste Passage des Aufstiegs.
Erst eine kurze erdige Querung, dann Schrofenbänder, zum Schluss einen Riss (I) hinauf.
Bild 14: Wolfgang fotografiert mich beim Beginn des versicherten Abschnitts.
Das Seil hing unangenehm schlaff herab und behinderte teilweise mehr als dass es mir wirklich half. Aber es gab auch im Fels genügend Griffe. Übrigens hat es sich bewährt, einen Stock in der Hand zu behalten, gerade im wiederum schottrigen Gehgelände.
Bild 15: Wolfgang im Rückblick
Ganz unten der Griesleitenhof, oben rechts der Griesleitengraben mit breitem Bachbett aus Schotter.
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