Wegführung: Kaltenleutgeben Forsthaus - Norwegerwiese - Höllensteinfelsen/berg - Julienturm (645m) - Hoher Ge (534m) - K2 (ca. 530m)- Geißberg (602m) und Gaisbergkreuz (598m) - Großer Sattelberg (590m) - Muglhöhe (554m) - Waldandacht (540m) bzw. Klettersteigberg (541m) - Teufelstein (546m) - Hinterer Föhrenberg (Josefwarte,582m) - Parasolspitz (549m) - Parapluieberg (564m, Lechnerkreuz) - Einkehr im Franz-Ferdinand-Schutzhaus - Bierhäuslberg (488m) - Hst. Rodaun (60er)
Länge: 15,1 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std
Für meine 60. Wanderung in diesem Jahr wollte ich angesichts des durchwachsenen Wetters ein Ziel mit kurzer Anfahrt aussuchen. Ab Liesing fährt unter der Woche recht regelmäßig ein Bus nach Kaltenleutgeben, und wenn man im Bus einen Ortsfahrschein löst, kommt man für 1,00 € an den Zielort statt für 3,90 €, wie ihn die ÖBB-App vorschlägt. Ich ließ mir gemütlich Zeit und startete um 11.45 an der Haltestelle Forsthaus in Kaltenleutgeben.
Bild 1: Sonnenuhr von 1892
Bild 2: Blick auf die Tagesziele und potentielle Ziele für weitere Ausflüge.
Bild 3: Herrlicher Buchenwald
Der nordseitige Aufstieg war zwischendurch ziemlich gatschig und rutschig, kurzzeitig vermisste ich meine Stecken und beschloss daher in weiterer Folge, die nordseitigen Gipfel eher auszulassen und mich auf die südlichen Gipfel zu konzentrieren.
Bild 4: Diamantbaumpilz
Bild 5: Aufgelassener Skilift (1952 errichtet)
Bild 6: Norwegerwiese, im Vordergrund die abgetragenen Liftstützen der Bergstation.
Bild 7: Vom Kreuzsattelberg hat man einen herrlichen Blick über die südlichen Ausläufer der Rodauner Berge
Rechts der Rücken mit dem Höllensteinfelsen, links Mitterberg und Hoher Ge.
Bild 8: Über einen unmarkierten Steig ist dann mein erster Gipfelfelsen erreicht, der Höllensteinfelsen, mit Schild von 1895
Bild 9: Von hier ist es nur ein Katzensprung zum Höllenstein mit Julienturm.
Bild 10: Oben ist es wie erwartet reichlich windig, die Aussicht aber nicht so schlecht
Bild 11: Der Abstieg Richtung Wassergspreng ist zwar markiert, aber ohne Wegweiser beim Höllensteinhaus.
Recht genau gegenüber sieht man bereits den Hohen Ge, links den Mitterberg. Über den Hohen Ge hinweg führt der Finstere Gang zum Kleinen Sattel bei Gießhübl, dort ragen ein paar hübsche Kalkfelsen aus dem bunten Buchenwald.
Bild 12: Wahrscheinlich Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
Vom Graben zweigt links deutlich ein Steig ab, ein sehr schön in Serpentinen angelegter Steig, ziemlich steil, um ein paar Felsen herum. Mit roten Punkten zudem noch markiert.
Bild 13: Vom Hohen Ge blicke ich zum Höllenstein gegenüber, links der Einödenberg.
Bild 14: Eines der schönsten Gipfelbücher, das ich bisher gesehen habe.
Der Gipfelname bildet sich aus den Anfangsbuchstaben derer, die Kreuz und Buch aufgestellt haben.
Bild 15: Gipfelkreuz im Gegenlicht
Länge: 15,1 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std
Für meine 60. Wanderung in diesem Jahr wollte ich angesichts des durchwachsenen Wetters ein Ziel mit kurzer Anfahrt aussuchen. Ab Liesing fährt unter der Woche recht regelmäßig ein Bus nach Kaltenleutgeben, und wenn man im Bus einen Ortsfahrschein löst, kommt man für 1,00 € an den Zielort statt für 3,90 €, wie ihn die ÖBB-App vorschlägt. Ich ließ mir gemütlich Zeit und startete um 11.45 an der Haltestelle Forsthaus in Kaltenleutgeben.
Bild 1: Sonnenuhr von 1892
Bild 2: Blick auf die Tagesziele und potentielle Ziele für weitere Ausflüge.
Bild 3: Herrlicher Buchenwald
Der nordseitige Aufstieg war zwischendurch ziemlich gatschig und rutschig, kurzzeitig vermisste ich meine Stecken und beschloss daher in weiterer Folge, die nordseitigen Gipfel eher auszulassen und mich auf die südlichen Gipfel zu konzentrieren.
Bild 4: Diamantbaumpilz
Bild 5: Aufgelassener Skilift (1952 errichtet)
Bild 6: Norwegerwiese, im Vordergrund die abgetragenen Liftstützen der Bergstation.
Bild 7: Vom Kreuzsattelberg hat man einen herrlichen Blick über die südlichen Ausläufer der Rodauner Berge
Rechts der Rücken mit dem Höllensteinfelsen, links Mitterberg und Hoher Ge.
Bild 8: Über einen unmarkierten Steig ist dann mein erster Gipfelfelsen erreicht, der Höllensteinfelsen, mit Schild von 1895
Bild 9: Von hier ist es nur ein Katzensprung zum Höllenstein mit Julienturm.
Bild 10: Oben ist es wie erwartet reichlich windig, die Aussicht aber nicht so schlecht
Bild 11: Der Abstieg Richtung Wassergspreng ist zwar markiert, aber ohne Wegweiser beim Höllensteinhaus.
Recht genau gegenüber sieht man bereits den Hohen Ge, links den Mitterberg. Über den Hohen Ge hinweg führt der Finstere Gang zum Kleinen Sattel bei Gießhübl, dort ragen ein paar hübsche Kalkfelsen aus dem bunten Buchenwald.
Bild 12: Wahrscheinlich Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
Vom Graben zweigt links deutlich ein Steig ab, ein sehr schön in Serpentinen angelegter Steig, ziemlich steil, um ein paar Felsen herum. Mit roten Punkten zudem noch markiert.
Bild 13: Vom Hohen Ge blicke ich zum Höllenstein gegenüber, links der Einödenberg.
Bild 14: Eines der schönsten Gipfelbücher, das ich bisher gesehen habe.
Der Gipfelname bildet sich aus den Anfangsbuchstaben derer, die Kreuz und Buch aufgestellt haben.
Bild 15: Gipfelkreuz im Gegenlicht
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