Wegführung: wie am 4. November 2014 (damals stand die Aussichtswarte bei der Waldburgangerhütte noch)
13,5 km, 900 hm, ca. 5 Std. Gehzeit (11.10 Schlöglmühl, 17.00 Payerbach) - ideal daher auch als Halbtagestour!
Marc war noch nie an der Bodenwiese und wir wollten nicht zu früh starten. Da fiel mir die Runde ein, die ich Anfang November schon - bei ähnlichen Bedingungen - gegangen bin. Wir starten um 11.00 in Schlöglmühl. Auf der Herfahrt war es bis etwa Gloggnitz nebelig, danach hielten sich dichte Schleierwolken. In der Höhe verstärkte sich der Südwind etwas.
Bild 1: Auf der Rax sieht man noch deutlich den Neuschnee.
Bild 2:
Bild 3: Der lange Kamm des Rosaliengebirges, der rechts in die Bucklige Welt übergeht.
Im Vordergrund rechts der Weißjacklberg (805m), links Kohlberg (708m). Die Nebelgrenze lag bei etwa 600m.
Bild 4: Immer wieder ein Highlight: die Rote Wand!
Heute besonders schön durch die Nebelschwaden im Schwarzatal. Im Hintergrund das Günser Gebirge.
Bild 5: Herbstwald
Bild 6: Arabichl, Mitterotter, Großer Otter, Alpkogel, Sonnwendstein und Stuhleck
Bild 7: Der Nebel strömt taleinwärts ...
Bild 8: und endet bei Gloggnitz.
Dort verengt sich das Schwarzatal zwischen Schafkogel und Silbersberg.
Bild 9: Blick nach Südosten, der Nebel schwappt zwischen Kohlberg und Weißjacklberg hinweg.
Bild 10: Die Wetterscheide beim Schloss Gloggnitz
Bild 11: Herbstfarben am Weg.
Bild 12: Bei der Schwarzenberg-Aussicht.
Bild 13: Die Sichtschneisen für den Jäger.
Bild 14: Stille Bodenwiese, links Waxriegel mit Schneeresten, rechts Hoher Hengst.
13,5 km, 900 hm, ca. 5 Std. Gehzeit (11.10 Schlöglmühl, 17.00 Payerbach) - ideal daher auch als Halbtagestour!
Marc war noch nie an der Bodenwiese und wir wollten nicht zu früh starten. Da fiel mir die Runde ein, die ich Anfang November schon - bei ähnlichen Bedingungen - gegangen bin. Wir starten um 11.00 in Schlöglmühl. Auf der Herfahrt war es bis etwa Gloggnitz nebelig, danach hielten sich dichte Schleierwolken. In der Höhe verstärkte sich der Südwind etwas.
Bild 1: Auf der Rax sieht man noch deutlich den Neuschnee.
Bild 2:
Bild 3: Der lange Kamm des Rosaliengebirges, der rechts in die Bucklige Welt übergeht.
Im Vordergrund rechts der Weißjacklberg (805m), links Kohlberg (708m). Die Nebelgrenze lag bei etwa 600m.
Bild 4: Immer wieder ein Highlight: die Rote Wand!
Heute besonders schön durch die Nebelschwaden im Schwarzatal. Im Hintergrund das Günser Gebirge.
Bild 5: Herbstwald
Bild 6: Arabichl, Mitterotter, Großer Otter, Alpkogel, Sonnwendstein und Stuhleck
Bild 7: Der Nebel strömt taleinwärts ...
Bild 8: und endet bei Gloggnitz.
Dort verengt sich das Schwarzatal zwischen Schafkogel und Silbersberg.
Bild 9: Blick nach Südosten, der Nebel schwappt zwischen Kohlberg und Weißjacklberg hinweg.
Bild 10: Die Wetterscheide beim Schloss Gloggnitz
Bild 11: Herbstfarben am Weg.
Bild 12: Bei der Schwarzenberg-Aussicht.
Bild 13: Die Sichtschneisen für den Jäger.
Bild 14: Stille Bodenwiese, links Waxriegel mit Schneeresten, rechts Hoher Hengst.
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