Diese Variante hab ich bisher weder im Forum noch sonstwo gefunden. Das sollte sich alsbald ändern.
Wegführung: Neudörfl (8.00) - Mitterriegel (506m, 8.50) - Gespitzter Riegel (594m, 9.10) - Krieriegel (682m, 10.15) - Heuberg/Rosalienkapelle (748m, 11.00) - Schwarzkogel (673m, 12.20) - Sieggrabner Kogel (650m, 13.45) - Sieggraben (14.30)
Länge: 24,3 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,5 Std
Pflanzen: Echtes Leinkraut, Glockenblumen, viele Schwammerl
Was macht man an einem Nationalfeiertag? Möglichst weit weg von der Großstadt gehen, wo sich alles sammelt. Wetterbedingt schieden die Alpen aus, zu tiefe Restwolken. Mit der Nordwestströmung erwartete ich mir mehr Auflockerungen am Rosaliengebirge, wurde aber eines besseren belehrt: Auch hier hielt sich bis Mittag eine tiefliegende Wolkendecke mit etwa 500-600m Wolkenuntergrenze, was entsprechend potentielle Aussichtspunkte vernebelte. Das Durchbeißen hat sich dann aber doch noch gelohnt und ich konnte ein paar Minuten in der Sonne auf einer einsamen Wiese sitzen. Sonst begegnete ich ein paar Mountainbikern unmittelbar vor der Rosalienkapelle, einem Quadfahrer zwischen Hartlspitz und Schwarzkogel, eine Gruppe Wanderer überholte mich bei der Kapelle kurz danach (sie kamen von Forchtenstein herauf), dann traf ich erst unterhalb des Sieggrabner Kogels wieder auf Menschen.
Bild 1: Symbolisch für das gesamte Rosaliengebirge: ein herrlicher Mischwald, vor allem um die Jahreszeit farbenfroh.
Bild 2: Die Marienquelle, kein einwandfreier Trinkgenuss.
Bild 3: Im Inneren führt eine Betonstiege hinunter zur Quelle.
Bild 4: Der erste Wegabschnitt war abwechselnd sehr gatschig und zugewuchert durch zahlreiche Brombeerstauden.
Bild 5: Bei etwa 500m geriet ich immer näher an die Wolkenbasis
Bild 6: Bemalung der Gipfelkassette, der letzte Eintrag war vom Montag.
Bild 7: *schluck*
Bild 8: Vermutlich Flaschen-Stäubling (Lycoperdon perlatum)
Bild 9: Zwischendurch längere ebene Abschnitte.
Bild 10: Man sollte sich diesen Herbst an den Nebel gewöhnen.
Glücklicherweise war es mit 13 Grad im Tal und 8-10 Grad auf dem Kamm relativ mild, auch ein wenig milder als erwartet, und der Nordwest griff nur selten durch. So war das größte Problem der triefend nasse Boden, besonders bei weglosen Ausflügen zu den Gipfeln neben dem markierten Weg. Bergkogel (621m) und Bauernmaiß (630m) musste ich wegen Gatsch und Dornengebüschmatten links liegen lassen.
Bild 11: Always look at the bright light of the forest ...
Bild 12: Die Nebel-Lichtspiele hatten aber auch ihren Reiz.
Bild 13: Spiegelbild.
Bild 14: Ich sollte sie von unten fotografieren, ich weiß ...
Wegführung: Neudörfl (8.00) - Mitterriegel (506m, 8.50) - Gespitzter Riegel (594m, 9.10) - Krieriegel (682m, 10.15) - Heuberg/Rosalienkapelle (748m, 11.00) - Schwarzkogel (673m, 12.20) - Sieggrabner Kogel (650m, 13.45) - Sieggraben (14.30)
Länge: 24,3 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,5 Std
Pflanzen: Echtes Leinkraut, Glockenblumen, viele Schwammerl
Was macht man an einem Nationalfeiertag? Möglichst weit weg von der Großstadt gehen, wo sich alles sammelt. Wetterbedingt schieden die Alpen aus, zu tiefe Restwolken. Mit der Nordwestströmung erwartete ich mir mehr Auflockerungen am Rosaliengebirge, wurde aber eines besseren belehrt: Auch hier hielt sich bis Mittag eine tiefliegende Wolkendecke mit etwa 500-600m Wolkenuntergrenze, was entsprechend potentielle Aussichtspunkte vernebelte. Das Durchbeißen hat sich dann aber doch noch gelohnt und ich konnte ein paar Minuten in der Sonne auf einer einsamen Wiese sitzen. Sonst begegnete ich ein paar Mountainbikern unmittelbar vor der Rosalienkapelle, einem Quadfahrer zwischen Hartlspitz und Schwarzkogel, eine Gruppe Wanderer überholte mich bei der Kapelle kurz danach (sie kamen von Forchtenstein herauf), dann traf ich erst unterhalb des Sieggrabner Kogels wieder auf Menschen.
Bild 1: Symbolisch für das gesamte Rosaliengebirge: ein herrlicher Mischwald, vor allem um die Jahreszeit farbenfroh.
Bild 2: Die Marienquelle, kein einwandfreier Trinkgenuss.
Bild 3: Im Inneren führt eine Betonstiege hinunter zur Quelle.
Bild 4: Der erste Wegabschnitt war abwechselnd sehr gatschig und zugewuchert durch zahlreiche Brombeerstauden.
Bild 5: Bei etwa 500m geriet ich immer näher an die Wolkenbasis
Bild 6: Bemalung der Gipfelkassette, der letzte Eintrag war vom Montag.
Bild 7: *schluck*
Bild 8: Vermutlich Flaschen-Stäubling (Lycoperdon perlatum)
Bild 9: Zwischendurch längere ebene Abschnitte.
Bild 10: Man sollte sich diesen Herbst an den Nebel gewöhnen.
Glücklicherweise war es mit 13 Grad im Tal und 8-10 Grad auf dem Kamm relativ mild, auch ein wenig milder als erwartet, und der Nordwest griff nur selten durch. So war das größte Problem der triefend nasse Boden, besonders bei weglosen Ausflügen zu den Gipfeln neben dem markierten Weg. Bergkogel (621m) und Bauernmaiß (630m) musste ich wegen Gatsch und Dornengebüschmatten links liegen lassen.
Bild 11: Always look at the bright light of the forest ...
Bild 12: Die Nebel-Lichtspiele hatten aber auch ihren Reiz.
Bild 13: Spiegelbild.
Bild 14: Ich sollte sie von unten fotografieren, ich weiß ...
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