Das Wetter am Allerheiligentag war ja herrlich, also ein Pflicht-Bergtag angesagt. Und um die Sonne ausgiebig genießen zu können wollte ich wieder die Rax-Südseite besuchen, daher etwas Altbekanntes, aber doch wenig frequentiert.
Der Abwechslung halber habe ich meinen Startpunkt nach Großau verlegt, auch weil der Parkplatz in der Griesleiten gut ausgelastet sein würde. Der neue Königschußwandsteig zieht recht viele Klettersteig-Liebhaber an.
Der Weg von Großau zum Bachingerbründl scheint nicht so oft begangen zu werden, zwei Brückerl sind verfallen, bzw. abgebaut. Durch eine Waldschneise sieht man schon zum Schwarzlochgrat.
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comp_DSCF5109.jpg comp_DSCF5107.jpg
Bei der Quelle habe ich einige Bergsteiger getroffen, die Richtung Haid- und KSW-Steig unterwegs waren.
Ich bin noch über das nächste Steilstück dem Preinerwandsteig gefolgt und dann auf die bekannten horizontalen Jagdsteige abgebogen.
Blick zur Hohen Kanzel
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Nach dem steilgrasigen Einstieg folgt der Kampf durchs Dickicht, erst mehr Bäume, dann Latschen.
Vor ein paar Jahren war hier eine Gasse halbwegs ausgeschnitten, die aber vor allem im unteren Teil schon wieder zuwächst. Der nette Herr mit den Scherenhänden wäre wieder gefragt
comp_DSCF5113.jpg comp_DSCF5115.jpg
Blick zum Preinerwandkreuz (ganz links)
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Die letzten Latschenmeter umgeht man an der Gratkante, wo bei man sich gut am Grünzeug festhalten kann.
comp_DSCF5117.jpg comp_DSCF5118.jpg
Dann geht´s in den felsigeren Bereich:
Über die erste Kletterstelle etwa in Bildmitte und um´s Eck zur zweiten.
comp_DSCF5120.jpg comp_DSCF5121.jpg
Der Abwechslung halber habe ich meinen Startpunkt nach Großau verlegt, auch weil der Parkplatz in der Griesleiten gut ausgelastet sein würde. Der neue Königschußwandsteig zieht recht viele Klettersteig-Liebhaber an.
Der Weg von Großau zum Bachingerbründl scheint nicht so oft begangen zu werden, zwei Brückerl sind verfallen, bzw. abgebaut. Durch eine Waldschneise sieht man schon zum Schwarzlochgrat.
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Bei der Quelle habe ich einige Bergsteiger getroffen, die Richtung Haid- und KSW-Steig unterwegs waren.
Ich bin noch über das nächste Steilstück dem Preinerwandsteig gefolgt und dann auf die bekannten horizontalen Jagdsteige abgebogen.
Blick zur Hohen Kanzel
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Nach dem steilgrasigen Einstieg folgt der Kampf durchs Dickicht, erst mehr Bäume, dann Latschen.
Vor ein paar Jahren war hier eine Gasse halbwegs ausgeschnitten, die aber vor allem im unteren Teil schon wieder zuwächst. Der nette Herr mit den Scherenhänden wäre wieder gefragt
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Blick zum Preinerwandkreuz (ganz links)
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Die letzten Latschenmeter umgeht man an der Gratkante, wo bei man sich gut am Grünzeug festhalten kann.
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Dann geht´s in den felsigeren Bereich:
Über die erste Kletterstelle etwa in Bildmitte und um´s Eck zur zweiten.
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