Wunderbares Spätsommerwetter Ende November, möglichst keine weite Anfahrt, später Aufbruch ... was mach' ich
Ganz einfach: Von der Haustüre weg eine Umrundung des Tales der Dürren Liesing!
Bei weitem nicht das erste Mal, aber trotz fast mittäglichem Aufbruch noch eine nette, mir im ersten Teil nicht allzugut bekannte eher flache Wanderung.
Bald bin ich bei der bekannten Mizzi-Langer-Wand. Einige Griffe an den Fels, aber nicht wirklich Kletterei, bringen mich am östlichen Rand rasch höher.
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Im oberen Bereich der Wand: Kunst oder Schmiererei?
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Bald bin ich oben auf dem Wanderweg über den langen Kamm vom Zugberg (321m und 320m).
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Ein kleiner Abstieg bringt mich zur Mauer des Kalksburger Jesuiten Kollegiums.
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Aus Zeitgründen ignoriere ich die netten Rastplatzerln. Im Hintergrund der Höllensteinkamm, mein geplanter Rückweg.
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Die Wiener Hütte (379m) ist erreicht.
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Kurzer Abstecher zur Wiener Quelle. Nachtanken muß ich noch nicht.
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Vorbei geht's an der Siedlung Doktorberg, die von hinten gar nicht so schrecklich aussieht ...
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Das Rote Kreuz (433m), eines von vielen im Wienerwald, mit moderner Nachbarschaft.
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Der bequeme, laubbedeckte Weg in Richtung Lattermaißberg.
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Die einzige Attraktion auf dem Lattermaißberg (463m) ist dieser verfallende Hochstand.
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Auch nicht sehr attraktiv: der Sportplatz auf der Hochwiese ob Kaltenleutgeben.
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Bei der Helenenquelle quält mich die Ungewißheit: war ich schon auf dem Schneiderkogel?
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Zur "Sicherheit" gehe ich halt hinauf - und habe immerhin einen schönen Blick nach Südosten auf den Höllensteinzug.
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Schneiderkogel (457m): Highlight ist diese schöne Gartenbank im Winterschlaf.
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Ganz einfach: Von der Haustüre weg eine Umrundung des Tales der Dürren Liesing!
Bei weitem nicht das erste Mal, aber trotz fast mittäglichem Aufbruch noch eine nette, mir im ersten Teil nicht allzugut bekannte eher flache Wanderung.
Bald bin ich bei der bekannten Mizzi-Langer-Wand. Einige Griffe an den Fels, aber nicht wirklich Kletterei, bringen mich am östlichen Rand rasch höher.
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Im oberen Bereich der Wand: Kunst oder Schmiererei?
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Bald bin ich oben auf dem Wanderweg über den langen Kamm vom Zugberg (321m und 320m).
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Ein kleiner Abstieg bringt mich zur Mauer des Kalksburger Jesuiten Kollegiums.
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Aus Zeitgründen ignoriere ich die netten Rastplatzerln. Im Hintergrund der Höllensteinkamm, mein geplanter Rückweg.
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Die Wiener Hütte (379m) ist erreicht.
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Kurzer Abstecher zur Wiener Quelle. Nachtanken muß ich noch nicht.
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Vorbei geht's an der Siedlung Doktorberg, die von hinten gar nicht so schrecklich aussieht ...
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Das Rote Kreuz (433m), eines von vielen im Wienerwald, mit moderner Nachbarschaft.
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Der bequeme, laubbedeckte Weg in Richtung Lattermaißberg.
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Die einzige Attraktion auf dem Lattermaißberg (463m) ist dieser verfallende Hochstand.
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Auch nicht sehr attraktiv: der Sportplatz auf der Hochwiese ob Kaltenleutgeben.
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Bei der Helenenquelle quält mich die Ungewißheit: war ich schon auf dem Schneiderkogel?
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Zur "Sicherheit" gehe ich halt hinauf - und habe immerhin einen schönen Blick nach Südosten auf den Höllensteinzug.
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Schneiderkogel (457m): Highlight ist diese schöne Gartenbank im Winterschlaf.
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